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Die FDP und der Pharma-Völkermord in Afrika

Derzeit vollzieht sich auf dem afrikanischen Kontinent eine der größten Völkermord-Kampagnen in der Geschichte unseres Planeten. Im Interesse multinationaler Pharma-Konzerne verdingen sich Politiker und Handlanger aus den führenden Pharma-Exportländern der Erde als Verkaufstruppe für hochtoxische Pharma-Präparate in Afrika.

Den Marktplatz, den sich diese skrupellosen Geschäftemacher und deren politische Marionetten auserkoren haben ist die Immunschwächekrankheit AIDS. Unter dem Vorwand den betroffenen Menschen Afrikas helfen zu wollen, werden diese mit so genannten Antiretroviralen Präparaten (ARVs) voll gestopft, angeblich eine Art „Chemotherapie“ gegen Viruserkrankungen.

Tatsächlich handelt es sich bei dem milliardenschweren ARV-AIDS-Geschäft um eine weitere Marketing-Masche des skrupellosen Pharma-Geschäfts. Ähnlich wie bei der Krebskrankheit wird den betroffenen Menschen das Blaue vom Himmel gelogen. Genauso wenig wie Chemotherapie Krebs heilen kann, genausowenig kann sie AIDS heilen. Im Gegenteil. Die ARV-Chemo-Präparate sind so giftig, dass sie das Knochenmark der Patienten zerstören und so die Immunschwächekrankheit noch verstärken. Das skrupellose Schema dieses Pharma-Völkermords in Afrika ist auf der nachfolgenden Grafik für alle verständlich zusammen gefaßt.

Um dieses schmutzige Geschäft aufrecht zu erhalten, führt die Pharmaindustrie immer mehr „Truppen“ ins Gefecht. Jüngstes Beispiel ist das FDP-„Korps“, die gesamte Bundestagsfraktion der Freien Demokratischen Partei Deutschlands. Angeführt wird dieses Korps von dem Abgeordneten Karl Addicks, der führendes Mitglied des Afrika-Vereins, dem „Außenwirtschaftsverband der deutschen Unternehmen und Institutionen mit wirtschaftlichen Interessen in den Staaten des afrikanischen Kontinents“, ist. Man glaubt es nicht: Dieser Verein wurde 1898 gegründet, also zur Hochzeit deutscher Kolonialpolitik und ihrer militärischen Abenteuer von Kaiser Wilhelm’scher Kanonenboot-Politik bis zum Einsatz des berüchtigten Afrika-Expeditionskorps, das damals schon ganze Bevölkerungs-Stämme ausrottete.

Heute, über 100 Jahre später, steht die Politik des Afrika-Vereins und seiner führenden Repräsentanten, wie Karl Addicks, den kolonialen Vorfahren in nichts nach. Im Gegenteil, die brutale Durchsetzung ihrer Machtansprüche über den ausgehungerten afrikanischen Kontinent wird heute nicht mehr mit Waffengewalt, sondern unter der Maske von „Mutter Teresa“ durchgesetzt: Unter dem Vorwand die Immunschwächekrankheit AIDS zu bekämpfen, werden Milliarden-Umsätze mit giftigen ARV-Chemo-Präparaten gemacht, die diese Immunschwäche nur noch verstärken und AIDS erst recht zu einer Epidemie – und damit zu einem lukrativen Markt – machen.

AIDS – Das Geschäft mit hochgiftigen ARVs

Die nachfolgende Grafik fasst den skrupellosen Charakter des Pharma-AIDS-Völkermords auf einer Seite zusammen. Auf der linken Bildhälfte sehen Sie, dass es keinen Zusammenhang zwischen HIV-Infektionen und der Entwicklung von AIDS gibt. Die auf den weltweit erfassten Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruhende Darstellung ist eindeutig: Über 80% der HIV-infizierten Menschen haben auch nach über 12 Jahren noch keine AIDS-Krankheit entwickelt. Es ist ganz offensichtlich, dass der HIV-Nachweis nicht zwangsläufig AIDS-Krankheit oder gar ein Todesurteil bedeutet.

Die Grafik rechts zeigt, was die skrupellosen Pharma-Konzerne daraus machen: Durch die Gleichsetzung von HIV-Infektion mit der AIDS-Krankheit schüren sie bewußt Angst und Hysterie. Nur aufgrund von Einschüchterung und Angst sind die HIV-infizierten Menschen überhaupt bereit, die mit schlimmsten Nebenwirkungen verbundenen toxischen ARV-Chemo-Präparate überhaupt zu schlucken.

Die ARV-Präparate sind chemische Abkömmlinge der „Chemo“-Lösungen, die bei Krebs als Infusion eingesetzt werden. In seiner Ausgabe 41/2004 fasste der Spiegel 50 Jahre Krebs-Chemo wie folgt zusammen: „Giftkur ohne Nutzen“. Doch Konsequenzen hat dies offenbar keine. Im Gegenteil.

Weil in den Entwicklungsländern die Verabreichung von „Chemo“-Infusionen kaum möglich ist, hat man die Zell-Gifte in Tablettenform gepresst und verhökert sie an die arme und unwissende Bevölkerung wie Kaugummis – diesmal zur angeblichen Bekämpfung von AIDS.

Die Grafik rechts fasst das Ergebnis dieses ungeheuerlichen Betrugs an den Menschen Afrikas auf einen Blick zusammen: Nur wenn die HIV-Infizierten die ARV-Pillen von den Pharma-Marketing-Kolonnen – einschließlich Addicks‘ „Afrika-Korps“ – aufgezwungen bekommen, entwickeln diese innerhalb weniger Jahre AIDS – in 100% der Fälle!

Heimtückischer kann ein betrügerisches Marketing-Schema gar nicht sein.

 

29.06.2006: „Kleine Anfrage“ der FDP-Bundestagsfraktion

Um die wirtschaftlichen Interessen der deutschen Pharma-Konzerne in Afrika, insbesondere Südafrika zu sichern, wird die Südafrikanische Regierung mit allen Mitteln unter Druck gesetzt. Dies geschieht vor allem deshalb, weil sich die Regierung Südafrikas offen gegen die Völkermord-Politik der Pharma-Konzerne in Afrika ausgesprochen hat. Präsident Mbeki und das gesamte Kabinett wissen längst, dass es wissenschaftlich begründete Alternativen zu dem Pharma-ARV-Völkermord gibt. Aus diesem Grund unterstützen sie auch die Arbeit der Dr. Rath Stiftung, die über Gemeinde-Organisationen in den Armenviertel Südafrikas Gesundheitsprogramme mit Mikronährstoffen bei AIDS-Betroffenen unterstützt.

Die ersten Ergebnisse dieser Mikronährstoff-Programme haben gezeigt, dass diese in der Lage sind, die Schlüsselsymptome der AIDS-Krankheit wie Fieber, Durchfall, Lymphdrüsenschwellungen und das Auftreten von verschiedener Infektionen deutlich zu reduzieren. Dies war bislang mit keinem Pharma-Präparat möglich. Auch wenn Mikronährstoffe die AIDS-Krankheit nicht heilen können, so bedeutet ihr Einsatz doch, dass für die Betroffenen und die Regierungen Zeit gewonnen wird, bis eine endgültige Therapie zur Beseitigung dieser Epidemie erforscht ist.

Der flächendeckende Einsatz von Mikronährstoffen durch die Regierungen der Entwicklungsländer bedeutet natürlich auch, dass die Menschen dieser Länder nicht mehr auf die Schlachtbank der Pharma-Interessen geführt werden um dort dem milliardenschweren Investment-Geschäft mit patentierten ARV-Präparaten geopfert zu werden. Die breite Anwendung von Mikronährstoffen im Kampf gegen die AIDS-Epidemie bedeutet unweigerlich den Zusammenbruch des milliardenschweren Pharma-Marktes mit toxischen ARVs. Allein für den deutschen Pharma-Konzern Boehringer-Ingelheim, einen der führenden Hersteller von ARVs, würde dies Verluste in Höhe von mehreren Milliarden Euro jährlich bedeuten.

Kein Wunder also, dass der Afrika-Verein und das FDP-„Korps“ aktiv werden.

» Lesen Sie die „Kleine Anfrage“ der FDP hier (PDF / Externe Website)

07.08.2006: Antwort der Bundesregierung auf die FDP-Anfrage

Die nachfolgend dokumentierte Antwort der Bundesregierung spricht für sich selbst.

» Lesen Sie die Antwort der Bundesregierung hier (PDF / Externe Website)

Eine Methode der Pharma-Lobbyisten den Durchbruch der Mikronährstoff-Forschung zur Eindämmung der AIDS-Epidemie aufzuhalten war die Diffamierung von Wissenschaftlern, die diesen Durchbruch mit ermöglicht haben, allen voran Dr. Rath und sein Forschungsteam. Ein beliebter Trick dabei war es, darauf hinzuweisen, dass Dr. Rath ja bereits im Bereich der Krebsforschung nicht unumstritten sei.

09.10.2006: Hamburger Gericht bestätigt
Dr. Rath eine Vorreiterrolle

Doch am 9. Oktober 2006 hatten alle Diffamierungen ein Ende gefunden. Ein Gericht in Hamburg hatte Dr. Rath eine Vorreiterrolle bei alternativen Ansätzen der Krebsforschung zugeschrieben.

Die Bestätigung einer Pionierrolle von Dr. Rath im Kampf gegen Krebs bedeutet natürlich zwangsläufig auch, dass die von ihm und seinem Forscherteam entwickelten Ansätze zur Eindämmung der AIDS-Krankheit in einem völlig neuen Licht stehen. Die Zeit der plumpen Diffamierung war vorbei. Für die Handlanger des Pharma-Kartells – allen voran das FDP-„Afrika-Korps“ – war klar, dass jetzt den Worten Taten folgen mussten.

Lesen Sie auch zu diesem Thema:

» Stellungnahme der Dr. Rath Health Foundation

25.10.2006: Antrag der FDP-Bundestagsfraktion

Aus der verbalen Drohung des FDP-„Afrika-Korps“ gegenüber der Regierung Südafrikas soll handfeste ökonomische Erpressung werden. Aus der „kleinen Anfrage“ der FDP wird der offizielle „Antrag“ der FDP-Bundestagsfraktion mit dem Ziel der ungenierten ökonomischen Erpressung Südafrikas durch die Bundesregierung.

» Lesen Sie den Antrag der FDP hier (PDF / Externe Website)

Wer ist die FDP?

Dass der Amoklauf von Karl Addicks und seinem FDP-„Afrika-Korps“ nicht alleine steht, sondern in bester Tradition früherer Machenschaften dieser Partei, zeigen die nachfolgenden Skandale früherer Jahre. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen vollständigen Überblick über die Skandal-Geschichte dieser „Umfaller-Partei“ sondern lediglich um eine kleine Auswahl.

» Beispiel Raub: FDP-Pharmalobbyist wird zum Bankräuber
» Beispiel Bestechlichkeit: Otto Graf Lambsdorff und die Flick-Affäre (Externer Link)
» Beispiel Antisemitismus: Jürgen Möllemann im Wahlkampf 2002 (Externer Link)
» Beispiel Lobbyismus: Jürgen Möllemann und die Briefbogen-Affäre (Externer Link)

Völkermord-Klage vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag

Als ersten Schritt, die verantwortlichen Unterstützer dieses Pharma-Völkermords innerhalb der FDP-Fraktion zur Rechenschaft zu ziehen, haben wir deren Rädelsführer der Anklageschrift gegen die Pharma-Verbrechen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag hinzugefügt.