Die Geschichte des Pharma–Kartells
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Krebs ist kein Todesurteil mehr! Natürlich!

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Warum die Sendung über ‚Dominik’ in den USA nicht ausgestrahlt werden konnte und die katastrophalen Folgen der Ausstrahlung für die ARD. War diese Sendung der Versuch des Pharma-Kartells die öffentlich-rechtliche ARD zu zerschlagen?

Das „National Institute for Health“ in Maryland, USA bestätigte den medizinischen Durchbruch

Das Jahr 2005 ist ein Horror-Jahr für die Pharmaindustrie. Das Milliardengeschäft mit der Chemotherapie bei Krebs bricht zusammen, weil ihm die wissenschaftliche Grundlage entzogen ist. Die größten wissenschaftlichen Forschungsinstitute der Welt – bisher fest in der Hand der Pharma-Interessen – desertieren und bestätigen, dass Vitamine die Antwort auf die Krebsepidemie sind.

Dass das milliardenschwere Pharma-Investmentgeschäft alles tun würde, um seinen Untergang zu verhindern, war klar. Es überrascht auch nicht, dass diese Interessen dabei auch versuchen würden, die Medien zu missbrauchen, einschließlich öffentlich-rechtlicher Fernsehen-Anstalten wie der ARD. Dass das Pharma-Kartell in seinem Amoklauf die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten der ARD mit in den Abgrund zu reißen droht, das ist schon eine neue Dimension und wirft ganz neue Fragen auf: Ist dies etwa beabsichtigt, um den Weg freizumachen für die uneingeschränkte Herrschaft privater Medienkonzerne im Interesse des Pharmageschäfts wie etwa der Springer-Gruppe (Bild/Sat1/Pro7/N24).

Aus Angst vor Klagen insbesondere durch Patienten in den USA hatte die ARD, auf Anweisung ihrer eigenen (!) Anwälte aus New York, bereits darauf verzichtetet, die ‚Dominik’-Sendung in den USA, u.a. über die „Deutsche Welle“, auszustrahlen. Die Anwaltsfirma Seyfarth, Shaw LLP in New York, eine auf Medienrecht spezialisierte Anwalts-Firma, riet ihren Klienten – der ARD – sogar soweit zu gehen, die fragwürdige Sendung noch nicht einmal über das Internet in den USA zugänglich zu machen.

Das Risiko war offensichtlich zu groß! Die New Yorker ARD-Anwälte hatten Kenntnis der Forschungsergebnisse der führenden Wissenschaftsinstitution der USA, die den Weg wiesen, dass Vitamintherapien eine wirksame und nebenwirkungsfreie Therapie bei Krebs sind. Damit war der wissenschaftliche Ansatz von Dr. Rath, Krebs Mithilfe von Vitaminen zu bekämpfen, durch die höchsten wissenschafts-politischen Institutionen der USA eindeutig abgesichert.

Offenbar hatte die von der ARD beauftragte Anwaltsfirma Seyfarth, Shaw LLP erkannt, dass es vor allem Krebspatienten gegenüber unverantwortlich und damit juristisch angreifbar ist, eine Sendung auszustrahlen, die den offiziell bestätigten medizinischen Durchbruch in der Vitaminforschung diffamierten und damit potentielle Tausende Menschenleben gefährdeten. Angesichts dieser Fakten gaben die ARD-Anwälte eine klare Anweisung: Nicht in den USA!

Diese Anweisungen der eigenen Anwälte der ARD sollten auch dem letzten Zuschauer in Deutschland klar machen, wer in der Auseinandersetzung um die Beendigung der Krebskrankheit durch Vitamin-Therapien Recht hat und wer Millionen Menschen belügt!

Während es in den USA offenbar einen Schutz gibt vor Irreführung und Lügen, die das Leben von Millionen Patienten aufs Spiel setzen, nahm das Unheil in der Pharma-Bananenrepublik Deutschland seinen ungezügelten Lauf.

Mit der Entscheidung, die aus den USA bereits verbannte ‚Dominik’ Sendung in Deutschland auszustrahlen, obwohl sie die wissenschaftlichen Fakten zur Therapie von Krebs auf den Kopf stellen, riskiert die ARD Kopf und Kragen. Nicht nur, was ihre Glaubwürdigkeit betrifft, sondern jetzt kommt auch eine Klagewelle auf die ARD zu mit Schadensersatzansprüchen durch Patienten auf Jahre hinaus und anderen völlig unkalkulierbaren Risiken, die möglicherweise den finanziellen Ruin dieser Sendeanstalt bedeuten.

Der Fall ‚Dominik’ wird zum Fall ‚Voss/ARD

Bei der jetzt ein Jahr dauernden Hetzkampagne zum Fall ‚Dominik’ ging es den Pharma-Interessen nie um den kleinen Krebspatienten. Es ging ihnen einzig und allein um die Vertuschung des Milliarden-Betrugs durch die Chemotherapie – einer ‘Giftkur ohne Nutzen’ (Der Spiegel) -, den Millionen Menschen bis heute mit ihrem Leben bezahlen.

SWR-Intendant Prof. Peter Voß

Nach der ARD-Sendung vom Mittwoch ist der verheerende Einfluss des Pharma-Kartells auf die Medien einschließlich der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten auch dem letzten Beobachter klar geworden. Besonderes Augenmerk verdient dabei der SWR-Intendant Peter Voß. Voß ist CDU-Mitglied und war fast zwei Jahrzehnte medienpolitischer Weggefährte des früheren BASF-Mitarbeiters und späteren Pharma-Kanzlers Helmut Kohl.

Im unmittelbaren Einzugsgebiet (Rhein/Main) des SWR-Intendanten Voß liegt nicht nur die BASF sondern auch die Firma Boehringer Ingelheim. Boehringer produziert die AIDS-Chemo-Keule Nevirapin, ein Multimilliardengeschäft mit der AIDS-Krankheit vor allem in Afrika.

Nach dem wissenschaftlichen Zusammenbruch des Lügengebäudes um den Nutzen von Chemotherapie bei Krebs, droht mit dem AIDS-Pharma-Markt jetzt ein weiteres Bein dieses weltweiten Betrugs-Geschäfts zusammen zu brechen: Die Arbeit der Dr. Rath Stiftung in Südafrika und der Nachweis, dass Vitamine die Antwort auf die Immunschwäche-Krankheit AIDS sind, bedroht Boehringers Multi-Milliardengeschäft mit der AIDS-Krankheit.

Wenn nun der SWR-Intendant Voß alle Register zieht, mit einer in den USA bereits abgesetzten Sendung die Menschen in Deutschland zu täuschen, dann gefährdet er damit nicht nur sich selbst, sondern die gesamte Institution der ARD. Schlimmer noch, angesichts der gerichtsrelevanten Korrespondenz über den durch US-Institute bestätigten Nutzen von Vitamin-Therapien bei Krebs können Voß und die ARD nicht mehr behaupten, sie hätten in Unkenntnis gehandelt. Mit der Entscheidung zur Ausstrahlung der ‚Dominik’-Sendung gefährdeten Voß/ARD vorsätzlich das Leben von Tausenden, möglicherweise Millionen Menschen. Der Fall Dominik ist damit zum Fall ‚Voß/ARD’ geworden.

Das Pharma-Kartell ist verantwortlich für den vorzeitigen Tod von Tausenden Patienten die – wider alle wissenschaftlichen Erkenntnisse – bis heute mit Chemo-Keulen behandelt werden. Angesichts dieser Tatsache erkennt jeder Beobachter schnell, dass das sensationslüsterne ‚Aufkochen’ von Einzelschicksalen wie das von Dominik oder von Marietta aus Südafrika nur eine Funktion haben – von Verbrechen des Pharmageschäfts mit der Krankheit im Weltmaßstab abzulenken, das jeden Tag Tausende von Patienten das Leben kostet.

Angesichts der Tatsache, dass die eigenen Anwälte der ARD die Sendung über ‚Dominik’ für fragwürdig hielten und deren Absetzung auf ganzen Erdteilen empfahlen, erübrigt sich hier auch eine weitere Diskussion über deren Inhalt.

Millionen Fernsehzuschauer und Gebührenzahler müssen sich aber fragen, was sie tun wollen, wenn das Pharma-Kartell sich anschickt, die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland im Interesse seines Geschäfts mit der Krankheit zu zerschlagen. Es ist Zeit, für eine wahrheitsgemäße Berichterstattung über Naturheilverfahren im Interesse von Millionen Patienten zu kämpfen!

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