Die Petition „Referendum für Naturheilverfahren“ – eine Kampagne, die sich den freien Zugang zu wissenschaftlich fundierten Naturheilverfahren für alle Bürger der Europäischen Union („Brüsseler EU“) zum Ziel gesetzt hat – wurde bis jetzt von mehr als einer viertel Millionen Menschen unterzeichnet. Koordiniert von der Dr. Rath Health Foundation unter dem Banner der Initiative für ein europäisches Referendum, kommen die Unterzeichner der Petition aus allen 27 Mitgliedsstaaten der Brüsseler EU.
Trotz der beeindruckenden, wachsenden Unterstützung für diese Kampagne ist sich die Dr. Rath Health Foundation jedoch bewusst, dass die Brüsseler EU nicht daran interessiert ist, den Forderungen der Bürger Europas nachzukommen. Da sie jenseits der Grundsätze von Freiheit und Demokratie arbeitet, ist die Brüsseler EU – per Definition – eine Diktatur. Weder die 27 „Kommissare“, aus denen die Europäische Kommission – die Exekutiv-Ebene der Brüsseler EU – besteht, noch der Brüsseler-EU-Präsident Herman van Rompuy wurden von den Bürgern Europas gewählt. Stattdessen wurde die Entscheidungsmacht des Volkes, seine Regierung selbst zu bestimmen, auf Unternehmensinteressen übertragen.
Durch das Protokoll über die Vorrechte und Befreiungen der Europäischen Union wird die Brüsseler EU ohne das Wissen der Mehrheit der europäischen Bürger über das Gesetz gestellt. Hierbei handelt es sich um ein dem „Lissabonner Vertrag“beigefügten Protokoll, das im Dezember 2009 (mit weniger als einem Prozent der Bevölkerung Europas, die darüber abstimmen durfte) verabschiedet wurde. Einige Beispiele:
Angesichts dieser Fakten sollte niemand die Tatsache bezweifeln, dass eine Reform der Brüsseler EU außer Frage steht. Da kein einziger Politiker der Exekutiv-Ebene von der Bevölkerung gewählt wurde und diese über dem Gesetz stehen, ist es eine Illusion zu glauben, dass das EU-Konstrukt jemals auf die Belange der Bürger eingehen oder in ihrem Interesse agieren wird.
Das Hauptziel der Brüsseler EU besteht darin, den Sektor der natürlichen Gesundheit zu zerstören, um so einer Konkurrenz von nicht-patentierbaren natürlichen Heilansätzen mit der Pharma-Industrie – dem Pharma-Kartell – und deren Multi-Billionen-Dollar-„Geschäft mit der Krankheit“ aus dem Weg zu gehen. Indem sie als nicht gewählte politische Interessenvertreterin dieser multinationalen Pharma-Interessen dient, formt die Exekutive der Brüsseler EU die Gesetze Europas speziell nach ihren Vorstellungen.
Beispielsweise zielt die im Jahre 2002 verabschiedete sogenannte „Richtlinie über Nahrungsergänzungsmittel“ darauf ab, die verschiedenen Arten und Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln strengen, diktatorischen Beschränkungen zu unterwerfen. Um diese Bedrohung zu vertuschen, behauptet die Brüsseler EU in ihrer unaufrichtigen Art, dass die erlaubten Mengen eines jeden Nährstoffes im Prozess der „wissenschaftlichen Risikobewertung“ wissenschaftlich berechnet werden. Tatsächlich aber steht fest, dass die meisten der derzeit vorgeschlagenen Methodologien zur Einschätzung des angenommenen „Risikos“ beim Verzehr von Nahrungsergänzungen alles andere als wissenschaftlich, sondern genau genommen äußerst fehlerhaft sind.
Ebenso unterwirft die 2004 verabschiedete „Richtlinie für traditionelle pflanzliche Arzneimittel“natürliche pflanzliche Heilmittel einem extrem teuren Registrierungsverfahren, durch welches alle pflanzlichen Substanzen, die keine ausdrückliche Lizenz erhalten, verboten und vom Markt genommen werden. Durch die so geschehene Dezimierung des Sektors pflanzlicher Arzneimittel versucht die Brüsseler EU, eine Hauptbedrohung der finanziellen Interessen ihrer Interessenvertreter aus der Trillionen-Dollar-schweren Pharma-Industrie zu verdrängen.
Darüber hinaus versuchte die Brüsseler EU sogar, die Weitergabe von Informationen zu Naturtherapien einzuschränken und verabschiedete 2006 daher eine sogenannte „Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben“. Unter dieser höchst drakonischen Gesetzgebung werden, sofern von der Europäischen Kommission nicht speziell zugelassen, alle Andeutungen oder Folgerungen untersagt, dass ein Nahrungsmittel oder Nährstoff spezifische nützliche ernährungsphysiologische Eigenschaften besitzt, oder dass zwischen einem Nahrungsmittel/Nährstoff und der Gesundheit ein Zusammenhang besteht – sogar wenn wissenschaftliche Beweise für eine solche Aussage vorhanden sind. Die Brüsseler EU greift auf diese Weise zu einem unverwechselbaren Kennzeichen aller politischen Diktaturen – dem Verbot der Redefreiheit.
Um die Brüsseler EU bei der Dezimierung des Sektors für natürliche Gesundheit zu unterstützen, wurde im Januar 2002 die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gegründet. Statt, wie sie vorgibt, zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und des Verbraucherschutzes beizutragen, beschäftigt sich die EFSA unablässig und systematisch mit der Beseitigung nicht-patentierbarer natürlicher Heilverfahren und diesbezüglicher Informationen in ganz Europa.
Hinter den Kulissen spielen die wissenschaftlichen Gremien der EFSA hierbei eine entscheidende Rolle. Die EFSA besteht nicht aus unabhängigen Experten, sondern erlaubt den Mitgliedern ihrer wissenschaftlichen Komitees bewusst, Verbindungen zu Pharma-, Chemie-, Biotechnologie- und Agribusiness-Unternehmen zu haben. Indem sie auf ihrer Website behauptet, dass das „Bestehen eines Interesses nicht unbedingt gleichbedeutend ist mit einem Interessenkonflikt“ ist, versucht die EFSA sogar unverhohlen, diese Unternehmensinteressen zu schützen. Angesichts dieser Tatsache ist es wahrscheinlich nicht überraschend, dass die überwältigende Mehrheit von über 44.000 gesundheitsbezogenen Angaben zu „allgemeinen Funktionen“ abgelehnt wurde, die der EFSA gemäß der oben genannten „Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben“ zur Genehmigung eingereicht wurden.
Die Kenntnis dieser Fakten sollte ein für alle Mal die Illusion zerstören, dass auch die eindringlichsten Appelle an die Brüsseler EU, unsere Nahrungsergänzungsmittel und unser Recht auf natürliche Gesundheit zu schützen, jemals ihre Wirkung zeigen werden – ausgenommen vielleicht das ironische Grinsen auf den Gesichtern der „EU-Kommissare“ und anderer Interessenvertreter des Pharma-Kartells.
Anstelle sich dieser Illusion hinzugeben, sollte jeder die folgenden verheerenden Konsequenzen der Kartell-Herrschaft über die „Brüsseler EU“ kennen: Jetzt, in einer Zeit in der – basierend auf den Fortschritten im Bereich der wissenschaftsbasierten natürlichen Heilansätze – das Leben von Millionen Menschen gerettet werden könnte, die an Krebs, Herzerkrankungen und anderen weit verbreiteten Gesundheitsproblemen leiden, stellt das Kartell erneut seine Profite über das Lebenund macht sich somit verantwortlich für das menschliche Leid und den Tod in der Größenordnung eines Völkermords.
Wenn die Menschen Europas nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen wollen – und dafür erneut mit dem Leben von Millionen Menschen bezahlen –, wird es höchste Zeit, ein größeres öffentliches Bewusstsein hinsichtlich der kriminellen Geschichte des Pharma-Kartells zu schaffen.
Vor einem dreiviertel Jahrhundert finanzierte das damals größte Chemie- und Pharma-Kartell – die IG Farben, bestehend aus Bayer, BASF, Hoechst und anderen multinationalen Unternehmen – den Aufstieg einer anderen Diktatur, nämlich des Nazi-Regimes in Deutschland. Damals wie heute ist das Ziel des Kartells das gleiche geblieben: Die Eroberung und Kontrolle Europas und der Welt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. politisch, ökonomisch und militärisch.
Wie im bahnbrechenden Buch „Die Nazi-Wurzeln der ‚Brüsseler EU‘“ beschrieben, wurden die wichtigsten Architekten des Brüsseler-EU-Konstrukts aus derselben Riege von Technokraten rekrutiert, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europas unter der Kontrolle der Nazis entworfen hatten. Diese Tatsache, die den Bürgern Europas absichtlich über 70 Jahre vorenthalten wurde, erklärt, warum das undemokratische Wesen der Brüsseler EU eine solch schockierende Ähnlichkeit mit den Nachkriegsplänen der Nazis aufweist, einen „gesamteuropäischen Wirtschaftsraum“ zu schaffen.
Das Hauptziel der Dr. Rath Health Foundation ist es, ein neues weltweites Gesundheitssystem zu schaffen, das auf den wissenschaftlichen Fortschritten in den Bereichen der Vitamin-Forschung und Zellular Medizin gründet. Sobald dieses Ziel erreicht ist, wird die Voraussetzung dafür geschaffen sein, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, AIDS und andere häufig auftretende Erkrankungen zukünftigen Generationen weitgehend unbekannt sein werden. Derzeit versucht jedoch das Pharma-Kartell, das Erreichen dieses Zieles zu verhindern – und das Brüsseler-EU-Modell auf andere Länder der Welt zu übertragen, um so die Kontrolle über ganze Kontinente zu gewinnen.
Ein wichtiger Partner bei den internationalen Bestrebungen des Kartells, den Zugang zu Naturtherapien zu beschränken, ist die sogenannte Codex-Alimentarius-Kommission (Codex), eine Organisation der Vereinten Nationen (UN), die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen finanziert wird. Die Hauptaktivität des 1963 gegründeten Codex dreht sich um den Entwurf weltweit geltender Normen für alle Nahrungsmittel-Produkte, darunter auch Nahrungsergänzungsmittel. Als gemeinsam agierender Block nutzen die 27 Mitgliedsstaaten der Brüsseler EU den Codex zunehmend für die Ausarbeitung weltweit geltender Verordnungen zu Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln entsprechend dem Brüsseler-EU-Recht.
Durch die Einführung von Codex-Beschränkungen auf Nahrungsergänzungsmittel in Regionen wie Südostasien (durch den Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN), Afrika (durch die Afrikanische Union), Südamerika (durch Mercosur und die Union Südamerikanischer Nationen) und Nordamerika (Nordamerikanische Union), verfolgt das Pharma-Kartell das Ziel, Millionen von Menschen zu einem Marktplatz für seine patentierten, synthetischen Medikamente zu machen.
Um die Freiheit natürlicher Gesundheit weltweit möglich zu machen, müssen alle Bürger Europas die folgenden wichtigen Maßnahmen ergreifen:
Indem die oben genannten Maßnahmen ergriffen werden, werden nicht nur die Bürger Europas die Freiheit ihrer eigenen Gesundheit schützen, sie werden auch dabei helfen, dass das Kartell sein Ziel, das Brüsseler-EU-Modell weltweit zu exportieren, nicht erreicht.
Wir laden alle Bürger Europas dazu ein, Antworten, die sie von Politikern erhalten haben, an diese E-Mail-Adresse zu senden: info@wordpress-384687-1208872.cloudwaysapps.com. Mit Ihrer Zustimmung werden wir die Antworten der Politiker auf unserer Webseite veröffentlichen (Ihre persönlichen Daten werden vorher entfernt).
Die Veröffentlichung dieser Briefe wird jedem eindeutig klar machen, welche Europa-Politiker demokratisch motiviert und welche (wissentlich oder unwissentlich) nur Marionetten des Pharma-Kartells sind.
Letztendlich kann die weltweite Freiheit natürlicher Gesundheit nur sichergestellt werden, wenn wir so viele Politiker wie möglich bloß stellen, die als Marionetten der Unternehmensinteressen fungieren. Durch ihre Unterstützung bei der Absetzung dieser Politiker und deren Ersetzung durch wahrlich demokratisch motivierte Abgeordnete, werden die Bürger Europas der Menschheit einen unschätzbaren Dienst erweisen.