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Neue Studie: Ärzte unterschätzen die Gefahren von Paracetamol

Image: David Muir via flickr.com | CC BY-NC-ND 2.0

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Dieser Tage scheint es, als gäben sich weniger Menschen als je zuvor der Illusion hin, dass Arzneimittel sicher wären. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Meldungen laut werden, wonach bei einem weiteren Medikament unerwartete Nebenwirkungen auftraten und das Risiko der Patienten, zusätzliche Krankheiten zu entwickeln, anstatt von der eigentlichen geheilt zu werden, gesteigert wird. Es überrascht also nicht, dass das Interesse an natürlichen Therapien im Verlauf der letzten Jahre exponentiell zunimmt.

Bemerkenswert ist, dass eine jüngst erschienene Übersichtsstudie, welche die Risiken einer längeren Einnahme von Paracetamol untersuchte, zu dem Ergebnis kam, dass die Gefahren offenbar bislang unterschätzt wurden, selbst von Medizinern. In ihrer Arbeit, die in der Online-Ausgabe des  Fachblatts Annals of the Rheumatic Diseases veröffentlicht wurde, werteten die britischen Forscher acht Studien aus, um den Zusammenhang zwischen dem dauerhaften Einsatz der Schmerzmittel und den wichtigsten Nebenwirkungen zu ermitteln. Im Gegensatz zum allgemeinen, seitens der Pharmaindustrie und deren Nutznießern erzeugten Bild, wonach Paracetamol ein sicheres „Allheilmittel“ darstelle, entdeckten die Wissenschaftler, dass das Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle, erhöhten Blutdruck, Nierenversagen, Magenbluten und vorzeitigen Tod bei längerer Anwendungszeit deutlich zunimmt. Sie kommen zu der abschließenden Empfehlung, dass die Forschung hinsichtlich der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Arzneimitteln intensiviert werden müsse.

Die Veröffentlichung dieser wissenschaftlichen Überblicksstudie fällt in eine Zeit, da der in Aussicht gestellten Nutzen von Paracetamol bezüglich der Linderung von Rückenschmerzen – einem Krankheitsbild, bei dem dieses Medikament überaus häufig verschrieben wird – bereits in Zweifel gezogen wird. Und es ist ja nicht so, als böten andere von der Pharmaindustrie angebotene Alternativen ein vergleichsweise höheres Maß an Sicherheit! So zeigt die Forschung etwa, dass der regelmäßige Einsatz von Aspirin das Risiko steigert, Krankheiten wie Morbus Crohn, Herzrhythmusstörungen, ErektionsstörungenHörverlustaltersbezogene Makuladegeneration und starke Blutungsereignisse zu entwickeln, um nur einige zu nennen.

In scharfem Kontrast zu Schmerzmitteln und anderen Medikamenten, die lediglich die Behandlung von Krankheitssymptomen ins Visier nehmen, konzentriert sich Dr. Raths Ansatz der Zellular Medizin auf die Korrektur der eigentlichen Ursachen. Noch immer ist den meisten Ärzten heutzutage unbekannt, dass chronische Defizite an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen der Hauptgrund für die gegenwärtig so extrem verbreiteten „Volkskrankheiten“ sind, einschließlich verschiedener Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose, Diabetes, Krebs und weitere Krankheiten. Eine optimale tägliche Zufuhr der richtigen Mikronährstoffe ist somit die wissenschaftlich begründete Antwort, wenn es darum geht, die Gesundheit auf natürliche Weise aufrechtzuerhalten, erst recht aber, um bereits eingetretene Krankheiten zu kontrollieren, und zwar sowohl sicher als auch wirksam.

Angesichts einer wachsenden Anzahl von Belegen, derer zufolge eine tägliche Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln mit diesen entsprechenden Mikronährstoffen die nationalen Kosten für das Gesundheitssystem reduzieren kann, ist es jetzt höchste Zeit zu handeln. Unsere dringlichste Aufgabe ist es, die Menschheit vom gefährlichen Ansatz der Pharma-orientierten Medizin zu befreien und präventive Naturheilverfahren zu einem Menschenrecht zu machen. Sind SIE bereit, die Herausforderung anzunehmen, sich zu engagieren und uns zu unterstützen, dieses Ziel Wirklichkeit werden zu lassen? Wenn ja, laden wir Sie ein: Kontaktieren Sie uns und beteiligen Sie sich aktiv an dem historischen Wandel in der Medizin!

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.