Durchbruch in der Herz-Kreislauf-Forschung bedroht den Weltmarkt an Statinen
April 25, 2015
Neue Stu­die be­legt, dass das Herz­in­suf­fi­zienz-​Me­di­ka­ment Di­go­xin das Ster­be­ri­si­ko ER­HÖHT: Es ist JETZT an der Zeit, na­tür­li­che Al­ter­na­ti­ven in Be­tracht zu zie­hen!
Mai 14, 2015

Studie ergibt: Frauen, die Fischlebertran konsumieren, beugen koronaren Herzerkrankungen im Alter vor

Erneut gibt eine Studie weiteren Beleg für den eindruckensvollen gesundheitlichen Nutzen des Öls aus Fischleber. Nach Aussage der Forscher aus Island verringern Frauen damit ihr Risiko für koronare Herzerkrankungen im höheren Alter, wenn sie es als Jugendliche bzw. während der mittleren Lebenszeit zu sich nehmen. Untersucht wurden insgesamt 3326 Frauen zwischen 66 und 96 Jahren. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass diejenigen, die seit ihrem Erwachsenwerden mindestens dreimal wöchentlich Fischleber-Öl konsumierten, ein geringeres Risiko hatten, koronare Herzkrankheiten zu entwickeln, im Vergleich zu den Frauen ohne einen solchen Verzehr. In ihrer Schlussfolgerung, wonach eine Zufuhr von Fischleber-Öl imstande ist, bei Frauen die Gefahr koronarer Herzerkrankungen im fortgeschrittenen Alter zu reduzieren, weisen die Autoren ausdrücklich darauf hin, dass ihre Studie einen wichtigen Beitrag liefert für die präventive Bedeutung, welche die Ernährung während unseres gesamten Lebens ausmacht.  

Bemerkenswert ist unterdessen, dass der in dieser Studie beschriebene Zusammenhang nicht für den Verzehr von Fischmahlzeiten beobachtet werden konnte. So hatten Frauen, die als Erwachsene pro Woche mehr als zwei Portionen Fisch aßen, im Vergleich zu Frauen, bei denen weniger als zweimal in Woche Fisch auf dem Speiseplan stand, keine geringere Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung koronarer Herzkrankheiten im späteren Leben.

Weltweit häufen sich derzeit ganz offensichtlich die Beweise, denen zufolge Fisch-Öl und Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Rolle bei der Prävention sowie der Kontrolle von Krankheiten spielen können, und zwar nicht nur im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch bei neurologischen Krankheiten, chronischen Entzündungen, Krebs und vielen anderen gesundheitlichen Problemen. Zu erwähnen sind an dieser Stelle beispielsweise Studien, die zeigen, dass die Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren helfen kann, das Risiko von Frühgeburten zu reduzierenHautkrebs vorzubeugendie bei Alzheimer vorgefundenen Amyloid-Plaques zu beseitigenden IQ von Kindern zu förderndie Sterblichkeit nach Herzinfarkten zu vermindern und die mit dem Risiko für Prostatakrebs in Beziehung stehenden Werte des prostata-spezifischen Antigens zu senken.

Zudem erschien nur wenige Tage zuvor in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition eine Studie, die herausfand, dass die Kombination von Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen die Entwicklung von Alzheimer aufhalten kann.

Wie Dr. Rath in der Erklärung von Barletta beschreibt, ermöglicht uns die aktive Vermehrung unseres Wissenstandes hinsichtlich der Präventivmedizin – insbesondere der natürlichen, ernährungsbezogenen, zellularmedizinischen Verfahren –, dass wir sowohl im Interesse unserer eigenen Gesundheit als auch für die anderer Menschen die besseren Entscheidungen treffen können. Im krassen Gegensatz zu dem, was die Pharmaindustrie und deren Nutznießer uns glauben machen wollen, kommt der Ernährung und der Versorgung mit Mikronährstoffen in Wirklichkeit eine wahrhaft übergeordnete Bedeutung zu: beim Erhalt der Gesundheit ebenso wie bei deren Wiedererlangung. Ob Millionen Menschenleben bewahrt werden können, ist schlicht eine Frage, inwieweit von diesem Wissen Gebrauch gemacht wird und also auch, wie schnell die Verbreitung dieses Wissen von uns allen vorangetrieben wird.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.