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Schluss mit dem AIDS-Völkermord durch das Pharma-Kartell!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Nachfolgend finden Sie einen offenen Brief von Dr. Rath an den damaligen Chefredakteur des Spiegels, Stefan Aust, aus Anlass eines Spiegel-Artikels über die Arbeit der Dr. Rath Gesundheitsstiftung in Südarifka. Der Spiegel entpuppt sich einmal mehr als ein Medium, das den Geschäftsinteressen der Pharmaindustrie im Weltmaßstab dient. Dies schließt offenbar auch den Milliardenmarkt deutscher Pahrmakonzerne wie Boehringer-Ingelheim ein, die ihre AIDS-Chemo-Keulen an Millionen schutzloser Menschen in Afrika verhökern. Auch die Existenzgrundlage dieser „AIDS-Giftkur ohne Nutzen“ ist durch die Fortschritte der Zellular-Medizin gefährdet.

Offener Brief von Dr. med. Matthias Rath an Stefan Aust

Sehr geehrter Herr Aust,

Chefredakteur des Spiegels von 1994 bis 2008: Stefan Aust

Ich nehme Bezug auf den Artikel „Tragödie am Kap“ im SPIEGEL Nr. 45 vom 7.11.2005. Dieser Artikel diffamiert in lebensgefährlicher Weise die Gesundheitsbedeutung von Vitaminen bei der Immunschwächekrankheit AIDS. Er ist gleichzeitig eine Beleidigung für Millionen Menschen in Afrika und die südafrikanische Regierung und erinnert in Form und Inhalt an Expeditionskorps-Depeschen aus finstersten Kolonialzeiten.

In jedem Lehrbuch der Biologie, Biochemie und Zellphysiologie ist die Bedeutung von Vitaminen, insbesondere für die Produktion von weißen Blutkörperchen – die Zellen der Immunabwehr – im menschlichen Körper dokumentiert. Zu Ihrer Information legen wir einen Auszug des Lehrbuchs der Biologie von Prof. Neil Campbell und Prof. Jane Reece bei, das auch in deutscher Sprache als „Spektrum der Wissenschaft“ – Lehrbuch erschienen ist. Wer diese wissenschaftlichen Fakten in Frage stellt oder, wie Ihr Kap-Reporter Heflik, öffentlich diffamiert, diskreditiert sich selbst.

Mehr noch: Die AIDS-Chemo-Keulen der Pharma-Industrie sind genauso eine „Giftkur ohne Nutzen“ (Spiegel Nr. 41/2004) wie die Chemo-Keulen der Pharma-Industrie bei Krebs. Das Zielorgan der so genannten Antiretroviralen Pharma-Präparate (ARVs) ist das Knochenmark der AIDS-Patienten. Der Einsatz von ARVs behebt diese Immunschwächekrankheit nicht, sondern, im Gegenteil, verschlimmert sie noch und begünstigt damit die Entstehung von Tuberkulose und zahlreichen anderen Infektionskrankheiten. Nicht ohne Grund ist keines dieser ARV-Präparate durch irgendeine Zulassungsbehörde für die AIDS-Therapie offiziell zugelassen.

Der einzige Grund für den Einsatz dieser Präparate ist – ebenso wie bei der Krebs-Chemotherapie – das Milliardengeschäft mit dieser Krankheit durch die Pharma-Industrie. Pharma-Konzerne wie Boehringer-Ingelheim (Nevirapin) und GlaxoSmithKline (AZT) machen mit ihren ARV-Präparaten Milliardenumsätze in Afrika.

Angesichts dieser nüchternen Fakten ist eine optimale Vitaminversorgung von Patienten mit der Immunschwächekrankheit AIDS der einzig wirksame, nebenwirkungsfreie und erschwingliche Weg, um die AIDS-Epidemie, vor allem in den Entwicklungsländern, einzudämmen.

Natürlich wird Ihr Artikel nichts daran ändern, dass sich die medizinische Wahrheit über die Bedeutung von Vitaminen in der Bekämpfung von AIDS durchsetzen wird. Dafür gibt es bereits zu viele lebende Beweise.

Was wollen Sie denn tun, Herr Aust, um die weltweite Kontrolle der AIDS-Epidemie durch Mikronährstoffe noch zu verhindern?

  • Wollen Sie die Lehrbücher der Biologie und Biochemie vor der Hamburger Spiegel-Zentrale öffentlich verbrennen lassen?
  • Wollen Sie die Massen von AIDS-Patienten in Südafrika, die mit Hilfe von Vitaminen trotz ihrer Krankheit wieder ein normales Leben führen können, zu willenlosen Opfern eines skrupellosen Geschäftemachers degradieren?
  • Wollen Sie die südafrikanische Regierung, die diese Erfolge mit herbeigeführt hat, durch eine journalistische Pharma-Schutztruppe von „Spiegel“-Überseekorrespondenten am Kap und in „Deutsch-Südwest“ aus dem Amt schreiben lassen?
  • Oder wollen Sie gleich das Kanonenboot „Rudolf Augstein“ aus dem Hamburger Hafen Richtung Kap auslaufen lassen, um die pharma-verdrossenen Einwohner Afrikas am deutschen Pharma-Wesen genesen zu lassen?

Die von Ihnen sensationslüstern heraufbeschworene „Tragödie am Kap“ ist schon jetzt zur „Spiegel-Tragödie“ geworden. Was Sie selbst betrifft, Herr Aust, so sind Sie als Chefredakteur und „Verantwortlicher im Sinne des Presserechts“ hauptverantwortlich für die weit reichenden Konsequenzen dieses Artikels. Auf Jahre hinaus werden jetzt AIDS-Patienten Sie und Ihr Magazin verantwortlich halten für Gesundheitsschäden und Todesfolgen, weil sie die lebenswichtigen Informationen zur Stärkung des Immunsystems durch Mikronährstoffe nicht oder nicht rechtzeitig erhalten haben.

Diese zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen werden im Weltmaßstab auf Sie zukommen und sind unvermeidlich.

Die einzige Frage ist, ob Sie das Ausmaß Ihrer Verantwortung dabei noch verringern können, indem Sie sich z. B. öffentlich für diesen Artikel entschuldigen und umgehend eine unzensierte Darstellung der wahren Fakten zur Bekämpfung von Immunschwächekrankheiten durch Vitamine veranlassen.

Egal wie Sie sich entscheiden – der Durchbruch der natürlichen AIDS-Bekämpfung ist bereits unumkehrbar geworden.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. med. Matthias Rath

 

 

 

 


Anschreiben an Herrn Aust

Herrn Stefan Aust
Chefredakteur DER SPIEGEL
Brandstwiete 19
D-20457 Hamburg

10. November 2005

Sehr geehrter Herr Aust,

In der Anlage finden Sie einen Offenen Brief an Sie, im Zusammenhang mit dem Artikel „Tragödie am Kap“ im SPIEGEL dieser Woche über die Arbeit der Dr. Rath Stiftung unter AIDS-Kranken in Südafrika. Aus der Natur eines Offenen Briefes ergibt sich, dass der beiliegende Offene Brief ebenso wie dieses Anschreiben im Internet veröffentlicht und auch auf mannigfaltige andere Weise verbreitet werden.

Natürlich störe ich Sie nur ungern in Ihren wichtigen Aufgaben am Schreibtisch und bei ihrem zeitaufwendigen Hobby, der Pferdezucht. Dies ist ein durchaus traditionsreiches Hobby, erinnert man sich doch dabei gerne zurück an die kolonialen Gründerzeiten, als zum Beispiel berittene Schutztruppen in ‚Deutsch-Südwest’ – dem Nachbarland der „Kap-Kolonie“ – für Ruhe und Ordnung sorgten.

Natürlich war dies alles lange vor dem jetzt erfolgten Furcht erregenden journalistischen Eingreifen des SPIEGELS „am Kap“ und der wutschnaubenden Attacken Ihres Magazins auf die Regierung Südafrikas wegen deren Entscheidung für den Aufbau eines Pharma-unabhängigen Gesundheitswesens.

Zu den juristisch relevanten Aspekten: Der vorliegende Artikel diffamiert lebensrettende Informationen über den Einsatz von Mikronährstoffen zur Bekämpfung der Immunschwäche-Krankheit AIDS und gefährdet damit Gesundheit und Leben von Millionen Menschen. Als „Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes“ tragen Sie persönlich für den Inhalt des SPIEGELS die Verantwortung.

Wie Sie wissen, sind im Fall VIOXX bereits die ersten Millionen-Urteile gegen Pharma-Konzerne gefällt worden, die in unverantwortlicher Weise diese gefährlichen Präparate im Weltmaßstab vertrieben. Doch der VIOXX-Skandal ist ein „Peanut“ im Vergleich zu dem Massenmord, der derzeit in Südafrika im Interesse des Pharmageschäfts mit der AIDS-Krankheit geschieht.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Menschen Afrikas und deren Regierungen gegen diese Verbrechen im Interesse des Pharma-Geschäfts zur Wehr setzen. Und selbstverständlich werden in diesem Zusammenhang auch die journalistischen ‚Mittäter’ zur Rechenschaft gezogen. Natürlich werde sowohl ich selbst als auch die Mitarbeiter unseres Forschungs-Institutes als Wissenschaftler den geschädigten Patienten zur Seite stehen und den vorsätzlichen Charakter Ihrer unverantwortlichen Taten herausarbeiten.

Sollten Sie diesen Brief als „Drohung“ empfinden, so kann ich Sie beruhigen. Ich erachte es geradezu als meine Pflicht, Sie über die Konsequenzen Ihres eigenen Tuns und das Ihrer kolonial-ambitionierten Journalisten in Kenntnis zu setzen. Mit jedem weiteren Artikel dieser Art wird auch wahrscheinlicher, dass Sie Ihren Lebensabend nicht auf Ihrem „Gestüt“ verbringen, sondern bestenfalls auf einem hölzernen Schaukelpferd unter ziemlich beengten Verhältnissen.

Denn eines wird es bei dem bevorstehenden Tribunal über den Völkermord an AIDS-Patienten im Interesse des Pharma-Geschäfts nicht mehr geben: die Ausrede, „Wir haben das alles ja nicht gewusst!“

Für heute verbleibe ich, mit den besten Wünschen für Erfolg in Beruf und Hobby,

Ihr Dr. med. Matthias Rath

 


 

 

Das Chemo-Präparat AZT ist die weltweit führende „Chemo-Keule“ im AIDS-Markt, die den Pharma-Konzernen jährlich Milliarden-Umsätze bringt. Von den Handlangern der Pharmaindustrie in Medizin, Politik und Medien werden diese hochtoxischen Substanzen wie Kaugummi vertrieben. Selbst vor Kindern machen diese Chemo-Pusher nicht halt.

Dabei ist diese Substanz so toxisch, dass sie in ihrer zu Forschungszwecken angebotenen Form mit einem roten Warnschild und einem Totenkopf – dem Zeichen höchster Giftstufe – versehen ist. Die obige Abbildung zeigt ein AZT-Fläschchen der Firma Sigma, dass nur mit Handschuhen und Schutzanzug geöffnet werden darf.

 

 


Die Fakten zur „Pharma-Tragödie“ am Kap und der menschenverachtenden Rolle des SPIEGEL dabei

Unter dem reißerischen Titel „Tragödie am Kap“ versuchte der SPIEGEL in seiner Ausgabe 45/2005, die Arbeit der Dr. Rath Stiftung in Südafrika beim Kampf gegen die HIV/AIDS Epidemie zu diffamieren.

Um es vorweg zu nehmen: Die wirkliche „Tragödie“ ist der SPIEGEL-Artikel selbst. Mit den Lügen und bewussten Irreführungen dieses Artikels werden Gesundheit und Leben tausender AIDS-Patienten gefährdet.

Der SPIEGEL-Artikel wird wohl noch in hundert Jahren als Lehrstück für den Versuch des Pharma-Kartells gewertet werden, das medizinische Mittelalter zu verlängern. Dieses Mittelalter ist gekennzeichnet durch die Zwangsbehandlung von Millionen Patienten mit AIDS, Krebs und anderen Volkskrankheiten mit hochgiftigen Pharma-Chemo-Keulen.

Ziel der nachfolgenden Faktensammlung ist die konstruktive Aufbereitung dieses „historischen“ SPIEGEL-Artikels für diese und zukünftige Generationen:

Die Tragödie des Pharma-Geschäfts mit AIDS

Die Fakten:

  1. Der Weltmarkt der Pharma-Industrie mit AIDS-Chemo-Präparaten ist ein Multi-Milliarden-Geschäft. Der Pharma-AIDS-Markt besteht nur so lange, wie es die AIDS-Epidemie selbst gibt. Die wirksame und nebenwirkungsfreie Beendigung der AIDS-Epidemie durch Vitamintherapien oder wirksame Impfstoffe liegt nicht im Interesse der multinationalen Pharmakonzerne, sondern gefährdet und zerstört deren Existenz.
  2. Die derzeit propagierten Pharma-Präparate bei AIDS sind reine Chemo-Keulen. Sie sind größtenteils „Abfallprodukte“ der Chemotherapie bei Krebs, die ihrerseits von Senfgas und anderen Kampfstoffen zweier Weltkriege abstammt. Sie wurden aus reinen Marketing-Gründen umbenannt in so genannte „Anti-Retro-Virale“ Präparate (ARVs).
  3. Ähnlich wie die Krebs-Chemo ist auch die AIDS-Chemo extrem giftig und greift alle Zellsysteme des Körpers an. Patienten, die diese „AIDS-Giftkur ohne Nutzen“ verabreicht bekommen, erleiden häufig Herz- und Leberversagen und andere schwere Organschäden. Die zu Forschungszwecken hergestellten ARVs tragen auf jeder Flasche einen Warnhinweis mit dem Zeichen des Totenkopfs, also der höchsten Schädlichkeitsstufe. Während Forscher im Umgang mit diesen Substanzen Handschuhe und Gesichtsmasken tragen müssen, werden sie den zuvor in Todesangst versetzten AIDS-Patienten als heilsbringende Wunderdroge verabreicht.
  4. Es spricht für sich selbst, dass kein einziges der ARV-Präparate von irgendeiner Zulassungsbehörde der Welt für die Vorbeugung oder Behandlung von HIV/AIDS zugelassen ist. Mit dem verlogenen Argument, es gebe „keine Alternativen“, werden Millionen AIDS-Patienten, insbesondere in den Entwicklungsländern, als Versuchskaninchen missbraucht und skrupellos dem milliardenschweren Pharma-Geschäft mit der AIDS-Krankheit geopfert. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Immunschwächekrankheiten auf natürlichem Wege bekämpft und sogar unter Kontrolle gebracht werden können, gewinnt diese Geschäftsstrategie eine besonders menschenverachtende Dimension.
  5. Das Hauptzielorgan dieser ARVs ist das Knochenmark, der Bildungsort der für die Immunabwehr entscheidenden weißen Blutkörperchen. Patienten die an der Immunschwächekrankheit AIDS leiden und diese AIDS-Chemo-Keulen einnehmen, verbessern ihre Immunabwehr nicht, sondern verschlimmern sie nur noch weiter.
  6. Es ist daher nur zwangsläufig, dass AIDS-Patienten, die diese AIDS-Chemo verabreicht bekommen, meist bald an Tuberkulose, Hepatitis, Pilzinfektionen und anderen Infektionskrankheiten erkranken, die allesamt Ausdruck einer geschwächten oder darnieder liegenden Immunabwehr sind.
  7. Dieser Effekt der AIDS-Chemo-Keulen ist nicht unerwünscht: Jede neue Krankheit bedeutet einen neuen Absatzmarkt für immer mehr Pharma-Präparate. Es überrascht daher nicht, dass zeitgleich mit der Propagierung von Pharma-AIDS-Keulen vor allem in Afrika der Pharma-Export dorthin insgesamt explosionsartig zunahm.
  8. Die Frage stellt sich, wie solche AIDS-Giftkeulen medizinisch gerechtfertigt werden können. Dies geschieht durch einen einfachen, aber wirkungsvollen Trick: Es gibt etwa ein Dutzend bekannter Immunzell-Arten (weiße Blutkörperchen). Die AIDS-Chemo-Keulen greifen alle an und führen zu ihrer zwangsläufigen Zerstörung. Die einzige Immunzell-Art, die kurzfristig ansteigt, sind die so genannten „CD4-Zellen“. Ihre Funktion innerhalb des Immunsystems ist vergleichbar einem Hilferuf oder einem letzten Alarmsignal, das als Reaktion auf das verabreichte Gift noch einmal kurzfristig aufflackert. Nach Einnahme der AIDS-Chemo-Keulen steigt der CD4-Wert kurzfristig an, quasi ein letztes Aufbäumen der Immunabwehr, um dann endgültig abzufallen. Auf diesen endgültigen Zusammenbruch der Immunabwehr folgt in der Regel der Tod. Dieser kurzfristige Anstieg wird von der Pharma-Medizin als Erfolg ihrer Therapie vermarktet.
  9. Angesichts dieser Tricks überrascht es auch nicht, dass es keine Studien der Pharma-Industrie über die verheerenden Langzeitwirkungen ihrer AIDS-Chemo-Keulen gibt. Allerdings gibt es unabhängige Gesundheitsstatistiken, die eine deutliche Sprache sprechen: Nach einem Jahr ist jeder 8. mit ARVs behandelte AIDS-Patient tot. Und die Sterberate nimmt danach weiter zu. Allein in Afrika sterben täglich Tausende Menschen unter der AIDS-Chemo-Keule.
  10. Das Pharma-Milliarden-Geschäft mit der AIDS-Krankheit erinnert fatal an das Betrugsgeschäft der Pharma-Industrie mit der Chemotherapie bei Krebs. Hier wie dort erhalten Patienten mit schweren Krankheiten hochgiftige Substanzen, in dem Glauben, es werde ihnen geholfen. Tatsache ist jedoch, dass mit den verabreichten Giften gezielt neue Krankheiten im Körper der Patienten erzeugt werden, die nur einen Nutzen haben: Die unersättliche Gier der Pharma-Konzerne zu befriedigen.

Die „Tragödie am Kap“ – Verursacht durch den deutschen Pharma-Kolonialismus

  1. In Afrika spielt sich in der Tat eine Tragödie ab. Der Pharma-Multi Boehringer-Ingelheim gehört weltweit zur Speerspitze des skrupellosen Geschäfts mit der AIDS-Epidemie. Seine AIDS-Chemo-Keule Nevirapine („Viramun“) verschafft dem Konzern jährlich über eine Milliarde Euro Umsatz.
  2. Auch Nevirapine ist ein Abfallprodukt der Krebsforschung und seine Wirksamkeit so fragwürdig, dass es in Deutschland noch nicht einmal eine Zulassung hat. Dies hinderte den Konzern jedoch nicht daran, dieses verheerende Zellgift in kolonialer Manier an Millionen AIDS-Patienten in Afrika zu verhökern.
  3. Da kein Mensch freiwillig dieses Zellgift nimmt, wurden die Patienten auf verschiedenste Weise dazu „gebracht“: Die wichtigste Maßnahme hierbei war wohl die Instrumentalisierung der Weltgesundheitsorganisation WHO, die sich unter dem Druck der Pharma-Lobby schon vor über einem Jahrzehnt als globale Marketing-Organisation für Nevirapine missbrauchen ließ.
  4. Besonders perfide war das Marketingargument, dass mit Hilfe von Nevirapine die Übertragung des HI-Virus von schwangeren Müttern auf ihre Babys verhindert werden könne. Während der Beweis für diese These noch immer ausbleibt, steht eines längst fest: Nevirapine richtet im Körper der Mutter wie des ungeborenen Kindes schwere Schäden an.
  5. Schon im Jahr 2002 wurde eine groß angelegte Feldstudie mit dem Boehringer-Präparat in Uganda vorzeitig abgebrochen, weil Tausende schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle einfach unterschlagen worden waren.
  6. Der Pharma-Markt in den Entwicklungsländern folgt eigenen Gesetzen. Die von der AIDS-Epidemie am meisten betroffenen, armen Bevölkerungsschichten haben nicht die finanziellen Mittel dazu, diese Giftpräparate zu kaufen. Ziel der Pharma-Multis ist es daher, über ihren Einfluss auf die nationalen und internationalen Medien immer neue AIDS-Horrorszenarien zu verbreiten und gleichzeitig Druck auf die Regierungen auszuüben, Millionen Dollars für die angeblich erforderlichen Pharma-Importe auszugeben.
  7. Mit Lobbygeldern in Millionenhöhe versuchen sich die Pharmakonzerne Einfluss über ganze gesellschaftliche Bereiche in den Entwicklungsländern zu erkaufen. Dies gilt nicht nur für die Medien, sondern auch für Gesundheitswesen und Politik. So verwundert es auch nicht, dass die Firma Boehringer einen ganzen Neubautrakt der Universität Kapstadt sponsorte. Millionenbeträge flossen auch von internationalen Pharma-Konzernen und pharma-abhängigen Organisationen an den „Medizinischen Forschungsrat Südafrikas“, mit dem Ziel, die AIDS-Behandlung durch ARVs zur Standard-Behandlung in Südafrika zu machen.
  8. Die wohl eindruckvollste Lobby-Maßnahme deutscher und internationaler Pharma-Konzerne im AIDS-Geschäft ist die direkte und indirekte Unterstützung für regelrechte „pressure groups“. Dabei handelt es sich um Straßengangs, die durch die Pharma-Industrie oder deren Mittelsmänner finanziert werden. Die bekannteste dieser Organisationen ist die so genannte „Treatment Action Campaign“. Deren Hauptziel ist es – wie der Name schon sagt -, die Regierung zu zwingen, Millionen für den Import der Pharma-Giftpillen auszugeben, um sie an die AIDS-Patienten zu verteilen.
    Das Treiben dieser Straßengangs ist deshalb nicht immer leicht zu durchschauen, weil ihnen von pharma-abhängigen Medien eine Art „Mutter-Theresa-Heiligenschein“ aufgesetzt wird. So spricht „Der SPIEGEL“ von der TAC als einer „Nicht-Regierungs-Organisation, die für die medizinische Versorgung AIDS-Kranker kämpft“ und verkündet stolz, „vor drei Jahren zwang TAC die südafrikanische Regierung … dazu, endlich mit der Verteilung der so dringend benötigten ARVs zu beginnen“.
  9. Die strategische Einflussnahme deutscher und internationaler Konzerne über diese Straßengangs geht aber noch viel weiter. Die AIDS-Epidemie ist ein Mittel, um die Entwicklungsländer, ja ganze Kontinente auch nach dem Ende der Kolonialzeit in ökonomischer Abhängigkeit zu halten. Die Regierungen Afrikas sollen dazu gezwungen werden, für die Bekämpfung der AIDS-Epidemie soviel Geld auszugeben, dass ihre Staatshaushalte ruiniert sind, die politische Lage destabilisiert wird und damit die alten Abhängigkeiten im neuen Gewand fortgesetzt werden können.

Die Tragödie des Spiegel

Die Frage stellt sich: Warum gibt sich der sonst doch so „kritische“ SPIEGEL für solch durchsichtige Machenschaften im Interesse des Pharma-Geschäfts mit der Krankheit her?

  1. Die Pharma-Industrie ist kein natürlich gewachsener Industriezweig, sondern eine Investment-Branche, die künstlich geschaffen wurde. Hauptarchitekten dieses ca. hundertjährigen Industrie-Imperiums sind Finanzkreise der Petrochemie um die Rockefeller- und J.P.Morgan-Gruppe.
  2. Bis zum 2. Weltkrieg war der deutsche Konzern IG Farben, ein Zusammenschluss aus Bayer, Hoechst und BASF, das größte Pharma-Kartell der Welt. Wegen seiner Beteiligung an der Machtergreifung Hitlers und dem Eroberungsfeldzug des 2. Weltkriegs wurde der Konzern in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen zerschlagen. Die Namen der Töchter blieben, doch die Aktienanteile wurden an die Industriekartelle der Siegermächte übertragen, allen voran die Rockefeller-Gruppe.
  3. Die Siegermächte überließen im besetzten Nachkriegsdeutschland nichts dem Zufall. Nur wer eine Lizenz von ihnen erhielt, konnte eine Zeitung gründen und betreiben. Einer der wenigen, die die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Siegermächte umfassend vertraten, war Rudolf Augstein, der die Lizenz zur Gründung des „SPIEGEL“ bekam.
  4. Die Fäden über die Entwicklung Nachkriegsdeutschlands liefen direkt im Außenministerium der USA zusammen. Dort saß – man höre und staune – Nelson Rockefeller höchstpersönlich als stellvertretender Außenminister und Präsidentenberater für internationale Entwicklungsfragen. Noch Fragen?
  5. Solange die Pharma-Geschäfte liefen, war es dem SPIEGEL offenbar erlaubt, ab und zu das Fähnchen des ‚intellektuellen’ und ‚kritischen’ Nachrichtenmagazins zu hissen. Doch wenn die Geschäfte schlecht gehen und die Interessen der Schlüsselindustrien gefährdet sind, dann tritt die eigentliche Funktion des SPIEGEL wieder in den Vordergrund: die unverblümte Sicherung globaler Wirtschaftsinteressen.
  6. In diesem Zusammenhang ist auch der SPIEGEL-Artikel „Tragödie am Kap“ zu sehen. Noch nie zuvor in der Geschichte waren die Interessen des Multi-Milliarden-Geschäfts mit der Krankheit durch die Pharma-Industrie so gefährdet wie jetzt. Durch die jetzt mögliche Beseitigung von Krebs, AIDS und anderen Volkskrankheiten mittels der gezielten Anwendung von Vitaminen und Mikronährstoffen ist das Pharma-Investment-Geschäft in seiner Existenz direkt bedroht. Nachdem dieser Durchbruch weder wissenschaftlich noch juristisch zu stoppen war, soll er jetzt durch Diffamierungskampagnen im SPIEGEL und anderen Medien noch einmal hinausgezögert werden.
  7. Die Feigenblattfunktion des SPIEGEL in dieser historischen Auseinandersetzung ist wohl durch nichts besser zu belegen als durch den folgenden Sachverhalt: SPIEGEL-Redakteur Blech darf ein Buch veröffentlichen unter dem Titel „Erfundene Krankheiten“, in dem das Betrugsgeschäft der Pharma-Industrie als eine Art Zeitgeist-Erscheinung verniedlicht wird. Ein SPIEGEL-Buch mit dem Titel: „Der AIDS-Völkermord des Pharma-Kartells“ wird es jedoch wohl nie geben, denn der SPIEGEL selbst ist Teil der Propaganda-Maschinerie, die das weltweite Pharma-Geschäft mit der Krankheit verschleiert.
  8. Für seine journalistische Mittäterschaft an der Fortsetzung des Geschäfts mit der AIDS-Krankheit wird der SPIEGEL zweifellos zur Rechenschaft gezogen werden. Im Fall VIOXX sind bereits die ersten Millionen-Urteile gegen Pharma-Konzerne gefällt worden, die in unverantwortlicher Weise gefährliche Präparate im Weltmaßstab vertrieben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die für den AIDS-Völkermord verantwortlichen Pharma-Konzerne vor einem internationalen Tribunal zu verantworten haben. Dort werden auch die Handlanger in Medien und Politik zur Rechenschaft gezogen werden. In Vorbereitung eines solchen Tribunals haben wir bereits jetzt eine Internet-Seite eingerichtet.

Die Rolle der Dr. Rath Stiftung bei der Bekämpfung der AIDS-Epidemie in Südafrika

Finanziert durch Tausende Menschen in Deutschland und Europa spendet die „Dr. Rath Stiftung“ Vitamine an die Gemeinde-Organisationen in den Elendsvierteln Südafrikas. Sie unterstützt damit die Regierung im Kampf gegen die AIDS-Epidemie. Wie der Name „Stiftung“ für jeden deutlich macht, sind damit keinerlei kommerzielle Interessen verbunden.

Gemeinsam mit den Gemeinde-Organisationen und Jugendverbänden arbeitet unsere Stiftung daran, landesweite Aufklärungsprogramme durchzuführen, mit dem Schwerpunkt, eine umfassende Grundversorgung der Bevölkerung mit Mikronährstoffen durch die gezielte Anpflanzung von vitaminreichem Obst und Gemüse zu erreichen.

AIDS ist eine Immunschwächekrankheit, und in jedem Lehrbuch der Biologie ist nachzulesen, dass Vitamine und andere Mikronährstoffe die Grundvoraussetzung für die Bildung weißer Blutzellen und damit die Stärkung des Immunsystems sind.

Vitamine und Mikronährstoffe sind die einzig bekannte wirksame, nebenwirkungsfreie und erschwingliche Maßnahme zur Kontrolle der AIDS-Epidemie. Die Erfahrungen mit unseren Ernährungsprogrammen haben gezeigt, dass ausnahmslos alle Immunzellen – und nicht nur die „CD4“-Alarmzellen dauerhaft erhöht werden. Die für AIDS typischen Symptome wie Geschwüre, Lymphknotenschwellungen, Hautausschläge und andere Krankheitssymptome sind mit Hilfe einer optimalen Nährstoffversorgung teilweise oder ganz rückläufig. Fast alle AIDS-Patienten können durch optimale Mikronährstoffversorgung wieder ein normales Leben führen, ohne soziale Ausgrenzung und Todesangst.

Die Befreiung Afrikas von der AIDS-Epidemie ist die Voraussetzung für die Beendigung einer falschen und nicht länger hinnehmbaren ökonomischen Abhängigkeit. Sie ist Voraussetzung für die nachhaltige Überwindung von Armut und Unterentwicklung.

Im November 2005
Dr. Rath Stiftung

 


Viramune / Nevirapin

Viramune mit dem Wirkstoff Nevirapin ist ein AIDS-Medikament des Pharma-Herrstellers Boehringer Ingelheim. Es ist in den Neunzigern entwickelt worden und wird heute insbesondere eingesetzt um eine HIV-Übertragung von der Mutter zum Baby zu verhindern.

Nachdem die US-Behörde FDA vor Ausschlag und Leberschäden mit Todesfolge warnte, zog Boehringer Ingelheim das Medikament vom amerikanischen Markt zurück und drängt verstärkt auf den afrikanischen Markt. Hier haben wir Ihnen Nachrichten der letzten Wochen zusammengestellt:

Schwere Nebenwirkungen unter Nevirapin
18. Januar 2001 / HIV.net

High incidence of tuberculosis after ART started
28. Oktober 2005 / aidsmap.com

Nevirapine-resistant HIV present in breastmilk of a third of women exposed to single dose
6. September 2005 / aidsmap.com

More Than 600,000 Aids Orphans By 2010
10. November 2005 / allAfrica.com

Nevirapine’s effectiveness questioned after latest study
18. Juli 2005 / The Mercury

WHO Backs German Aids Drug Despite Fears
22. Januar 2005 / DW-World

How Risky is Liver Toxicity in HCV / HIV Patients?
16. Februar 2005 / Hepatitis Neighborhood

Aids study in Uganda ‚gravely flawed‘
6. Januar 2005 / iafrica.com