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Mit dem britischen Referendum etabliert sich das Wissen um die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU

Am 23. Juni stimmt die Bevölkerung in Großbritannien darüber ab, ob ihr Land weiterhin Mitglied der Brüsseler EU bleiben soll; eine Entscheidung, die die Zukunft Großbritanniens über Generationen hinaus bestimmen wird. Das Referendum findet in einer Zeit statt, in der die Kenntnis um die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU immer stärker zum Teil des öffentlichen Bewusstseins wird. Wenn inzwischen bekannte britische Politiker wie Boris Johnson und andere unverblümt die Nazi-Entwürfe für das Europäische Konstrukt bestätigen, rückt das Ende der Brüsseler EU, egal wie das Referendum am 23. Juni ausgeht, klar in Sicht.

Wie das britische Parlamentsmitglied Boris Johnson kürzlich einräumte, ist die heutige Brüsseler EU im Grunde ein Versuch, die gleichen wirtschaftlichen und politischen Ziele erreichen zu wollen wie seinerzeit Nazi-Deutschland, diesmal jedoch mithilfe von Akteuren in Nadelstreifen anstatt von Militärs in Uniformen. Indem er öffentlich auf diese historische Tatsache hinwies, trug Johnson maßgeblich dazu bei, den Bekanntheitsgrad dieser lange vor der Bevölkerung Europas zurückgehaltenen Informationen zu steigern.

Wie wir in unserem Buch Die Nazi-Wurzel der Brüsseler EU beschreiben, rekrutierten sich die Hauptarchitekten der so genannten „Europäischen Union“ aus eben jenen Reihen von Technokraten, die zuvor die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter der Kontrolle der Nazi/IG Farben-Koalition ausgearbeitet hatten. Basierend auf buchstäblich zehntausenden historischen Dokumenten, welche unsere Stiftung aus internationalen Archiven bezog, bedeutet die wachsende Bekanntheit dieser Fakten, dass nun das „Experiment“ Brüsseler EU tatsächlich am Ende ist. Von jetzt an wird keine wahrhaft demokratische Person noch eine politische Partei oder irgendeine Organisation mehr in der Lage sein, die Brüsseler-EU-Diktatur zu befürworten, ohne dabei die eigene Glaubwürdigkeit einzubüßen.

Nazi-Anwalt Walter Hallstein – Chefarchitekt der Brüsseler EU

Walter Hallstein, Chefarchitekt der „Brüsseler EU“

Erster Präsident der „Brüsseler EU“ und auch deren Chefarchitekt war der deutsche Jurist Walter Hallstein. Über seine Mitgliedschaft in offiziellen Nazi-Organisationen hinaus wirkte Hallstein bereits vor und während des Zweiten Weltkriegs als einer der Schlüsselarchitekten der Nazi/IG Farben-Koalition am Aufbau der Neuen Weltordnung mit, welcher zunächst Europa, schließlich die ganze Welt unterworfen werden sollte.

Dies geht aus der Tatsache hervor, dass Hitler im Mai 1938 mit Mussolini in Rom zusammenkam, um die gemeinsamen militärischen Welteroberungspläne abzustecken und die Nachkriegsordnung zu entwerfen. Einen Monat darauf, im Juni 1938, war Walter Hallstein als Teil einer offiziellen Delegation des Nazi-Regimes in der italienischen Hauptstadt, um das juristische Rahmenwerk der angestrebten Neuen Weltordnung zu vollenden. Am 23. Januar 1939 verlautbarte er seine abscheulichen Pläne in einer öffentlichen Rede in Rostock.

Am 25. März 1957, weniger als zwei Jahrzehnte später, war Hallstein abermals in Rom, und zwar als einer der 12 Unterzeichner der „Römischen Verträge“, der Gründungsdokumente der Brüsseler EU. In der Zeit von 1958 bis 1967 hielt der frühere Nazi-Jurist den Posten des Gründungspräsidenten der so genannten „Europäischen Kommission“ inne.

Arno Sölter – Entwickler der Pläne für Struktur und Funktionsweise der Brüsseler EU

Arno Sölter, Autor der Nazi-Pläne für das Nachkriegseuropa

Jetzt, da die geschichtlichen Zeugnisse zur Entstehung der Brüsseler EU von Tag zu Tag immer weitere Verbreitung erfahren, ist klar, dass es für dieses demokratiefeindliche Gebilde kein Entrinnen mehr gibt. So oder so lässt sich der Wechsel nun nicht mehr aufhalten, und die bestehende Diktatur wird ersetzt werden durch ein Europa für die Menschen, von den Menschen – ein Europa, in welchem Demokratie und die Interessen der Menschen an erster Stelle stehen.

Wenn die britische Bevölkerung am 23. Juni die richtige Entscheidung trifft, ist der erste Schritt zur Bildung dieses neuen Europas bereits getan. Aber völlig unabhängig vom Ausgang des britischen Referendums haben die Menschen in Europa lange genug unter dem undemokratischen Machtanspruch der Brüsseler EU gestanden. Die Endphase im Kampf um die Zukunft Europas ist in vollem Gange.