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Microsoft schreibt sich die „Lösung“ des Krebsproblems binnen 10 Jahren auf die Fahne, lässt aber die Hauptursache der Krankheit unerwähnt

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In einer kürzlich erfolgten Ankündigung behauptet der Software-Gigant Microsoft, er werde innerhalb eines Jahrzehnts das Problem Krebs „lösen“, indem erkrankte Zellen wieder in einen gesunden Zustand „zurückprogrammiert“ würden. In einem Post auf der Webseite ‚Microsoft Stories’ beschreibt die Autorin Allison Linn, wie Wissenschaftler, Ingenieure und Programmierer des Unternehmens versuchen, Algorithmen und Computer zu nutzen, um neue Behandlungen für diese Erkrankung aufzuspüren. Doch die Realität hinter all diesem Medienwirbel ist, dass Microsoft – ebenso wie die Pharmaindustrie – die eigentliche Ursache von Krebs offensichtlich ignoriert.

Den Angaben zufolge will Microsoft durch die Verwendung moderner Computertechnologien fähig sein, die wirksamsten „personalisierten“ Krebstherapien für Patienten herauszufinden. Das Augenmerk seiner Untersuchungen richtet das Unternehmen dabei auf zwei Hauptgebiete. Zum einen folgt es einer Denkweise, wonach Krebs und andere biologische Vorgänge im Grunde einfach Prozesse darstellen wie in informationsverarbeitenden Systemen. Entsprechend geht Microsoft davon aus, dass die gleichen Software-Tools, die geeignet sind zur Modellierung und Beurteilung von Arbeitsabläufen in Computern, ebenso genutzt werden können, um biologische Prozesse abzubilden und zu erörtern.

Der zweite Ansatz ist stärker datenorientiert und basiert auf der Auffassung, die Technik in der Art selbstlernender Maschinen einzusetzen, so dass die Forscher in der Lage sind, die immensen Datenmengen, welche über Krebs bereits gewonnen wurden, zu verarbeiten und so besser verstehen zu können, wie die Krankheit zu behandeln sei. Offenbar liegt diesem Ansatz das Denken zugrunde, dass wir heute zwar über einen enormen Umfang an Kenntnissen im Bereich der Krebsforschung  verfügen, doch andererseits die schiere Menge der Daten dazu führt, dass Wissenschaftler zunehmend in diesen Informationen untergehen. Daher, so Microsoft, könnten Computer den Forschern möglicherweise einen Weg an die Hand geben, diese Datenberge zu überschauen.

Letztlich also läuft Microsofts Ankündigung auf eine öffentlichkeitswirksame Inszenierung eines erneuten, diesmal mit Hightech geführten „Kriegs gegen den Krebs“ hinaus.

Moment mal, hatten wir dies nicht schon einmal?

Microsofts Ankündigung, das Problem Krebs innerhalb der nächsten 10 Jahre zu „lösen“, klingt sehr nach dem „Krieg gegen den Krebs“, den Richard Nixon 1971 ausrief. So, wie Nixons Krieg scheiterte, wird auch Microsofts Ansatz scheitern, wenn die Hauptursache für Krebs weiterhin ignoriert wird.

Ein Großteil unserer Leserschaft dürfte zweifellos feststellen, dass es für Microsofts Ankündigung bereits Vorläufer aus früheren Jahren gibt. 1971 behauptete der US-Präsident Richard Nixon in seinen mittlerweile berüchtigten Anmerkungen anlässlich der Unterzeichnung des Nationalen Krebsgesetzes, nicht nur er persönlich, sondern auch der US-Kongress sowie alle von der US-Regierung geführten Behörden würden sich dem Sieg über den Krebs verschreiben und der Suche nach einer Heilung dieser Krankheit. Unter dem Aspekt, dass der US-Kongress dazu angehalten sei, alle notwendigen Mittel aufzubieten, um dieses Ziel zu erreichen, gab Nixon der Hoffnung Ausdruck, man werde in späteren Jahren zurückschauen und diese Entscheidung als die wichtigste seiner Amtszeit in Erinnerung behalten.

Hatte Nixon mit seiner Erklärung damals den Startschuss zum „Krieg gegen den Krebs“ gegeben, so stellten sich seither sämtliche unter diesem Slogan versammelten, herkömmlichen Forschungsansätze bekanntlich als gescheitert heraus. Wie die Geschichte zeigt, zählt diese Erkrankung, trotz der hunderten Milliarden Dollar, die bis heute zugunsten der konventionellen Krebsforschung und -behandlung weltweit ausgegeben wurden, nach wie vor zu den verbreitetsten Krankheiten sowie zu einer der Haupttodesursachen auf unserem Globus. Allein im Jahr 2012 weist die Statistik der Weltgesundheitsorganisation ungefähr 14 Millionen Neuerkrankungen aus und 8,2 Millionen Krebstote. Für den Fall, dass sich nichts ändert, wird für die nächsten zwanzig Jahre ein Anstieg der Neuerkrankungen um rund 70 Prozent prognostiziert.

Die wissenschaftlichen Fakten über Krebs

Weshalb die schulmedizinisch etablierte Krebsforschung und -behandlung sowohl bei der Vermeidung als auch bei der Kontrolle erfolglos blieb, wird aufgrund von Dr. Raths Ansatz der Zellular Medizin klar: Es wird die Ursache der Krankheit nicht beseitigt. Die fortdauernde Existenz von Krebs beruht eben nicht auf einem Mangel an chemotherapeutischen Medikamenten, Operationen oder Bestrahlung, und ebenso wenig ist ein Rückstand bei den Rechenkapazitäten von Computern schuld daran. Der Grund für die Ausbreitung dieser Krankheit bei so vielen Patienten ist vielmehr ein chronischer – über mehrere Jahre anhaltender – Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen in deren täglicher Ernährung. Ohne dass dieser Mangel aufgehoben wird, ist die Wiederherstellung einer optimalen Gesundheit nach einer Krebsdiagnose unmöglich. Doch stattdessen werden Patienten, wenn sie sich konventionellen Behandlungsprogrammen wie der Chemotherapie unterziehen, mit massiven Nebenwirkungen überfrachtet und setzen dadurch letztlich sogar ihr Überleben aufs Spiel. Entsprechend aufschlussreich ist daher am neuen Krebs-Projekt von Microsoft, dass deren Entwickler bereits die Zusammenarbeit mit dem Pharmahersteller AstraZeneca eingegangen sind.

Wie die Forschungen am Dr. Rath Research Institute unter der Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwieckieindeutig gezeigt haben, ist der Ansatz, natürliche Mikronährstoffe einzusetzen, um die Krankheit zu kontrollieren, sowohl sicher als auch wirksam, denn alle Schlüsselmechanismen, die Krebs zu einer potentiell tödlichen Erkrankung machen, können hierdurch nachweislich geblockt werden. Dazu zählen die Hemmung der Invasion und der Metastasierung von Krebszellen, die Abkoppelung von Tumoren von der Blutzufuhr(Angiogenese) und die Wiederherstellung des Zelltods für schadhafte Zellen (Apoptose). Über diesen wissenschaftlichen Durchbruch können mehr Sie erfahren in dem bahnbrechenden Buch „Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“.

Anstatt die Hoffnung und das Leben an fragwürdige Hightech-Projekte zu knüpfen, die in keiner Weise die eigentliche Ursache von Krebs angehen, wären Patienten besser beraten, wenn sie sich die Vorzüge der bereits bestehenden Erkenntnisse der Zellular Medizin und anderer fortschrittlicher mikronährstoffbasierter Therapien zunutze machen. Diese medizinischen Wege sind nicht nur längst verfügbar, sondern sie sind wissenschaftlich fundiert und zudem als sicher bekannt. Schlussendlich ist es einzig die Wissenschaft, und nicht irgendein Hightech-Wirbel, der uns einer Welt ohne Krebs näher bringt.

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Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.