Diese neue, aus Großbritannien stammende Untersuchung kommt einer weiteren vernichtenden Anklage gleich, die sich gegen die Gefahren und die Ineffektivität von Krebsmedikamenten richtet. Die Forscher fanden heraus, dass in einigen Krankenhäusern bis zu 50 Prozent der Patienten, wenn sie die Chemotherapie erhalten, innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Behandlung versterben. Die Brisanz dieser Ergebnisse veranlasste selbst die normalerweise pharmafreundlichen Medien Großbritanniens dazu, sich geschockt zu zeigen und die Forderung zu erheben, Patienten seien vor den Gefahren einer Behandlung mit diesen giftigen Substanzen zu warnen. Es besteht kein Zweifel daran, dass diese Studie wiederum dazu beiträgt, den ohnehin vorhandenen Glaubwürdigkeitsverlust in die Chemotherapie als vermeintliches Heilmittel gegen Krebs noch weiter zu beschleunigen.
Ausgewertet wurden Daten eines kompletten 12-Monatszeitraums aus dem Jahr 2014. Diese umfassten 23 228 Brustkrebspatientinnen und 9 634 Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, wobei alle Patientinnen und Patienten älter waren als 24 Jahre. Während die Sterberaten im Vereinigten Königreich von Region zur Region variieren, zeigt die Studie deutlich, dass die Chemotherapie – im Gegensatz zur eigentlichen Krebserkrankung – hunderte von Patienten innerhalb von 30 Tagen nach Eintritt der Behandlung ums Leben bringt.
Weitere schlechte Nachrichten für das Pharmakartell bringt eine andere aktuelle Studie: Gezeigt wurde hier, dass die Verabreichung zusätzlicher Chemotherapeutika nicht dazu beiträgt, die Behandlung von Osteosarkom (einer Art des Knochenkrebses) zu verbessern.
Die im Fachjournal The Lancet Oncology veröffentlichte Arbeit untersuchte mehr als 600 Osteosarkom-Patienten in 17 Ländern, bei denen eine Chemo-Behandlung bereits gescheitert war. Wie die Studienergebnisse belegen, zog eine Erweiterung der für diese Krebsart vorgesehenen Standardbehandlung um zwei weitere Chemotherapeutika keineswegs eine Steigerung in der Überlebensrate der Patienten nach sich. Im Gegenteil, die vermehrte Belastung mit den hochgiftigen Wirkstoffen dieser Medikamente hinterließ bei den Patienten erwartungsgemäß noch mehr Nebenwirkungen.
In einer Pressemitteilung auf der Webseite des Stanford University Medical Center hob die Hauptautorin dieser Studie, Dr. Neyssa Marina, die Bedeutung der Ergebnisse hervor, indem sie sagte, als Professorin im Fachbereich Pädiatrie habe sie in der Vergangenheit „eine Menge Patienten mit diesen Medikamenten behandelt, ohne feststellen zu können, dass diese helfen würden.“
Vor dem Hintergrund unseres heutigen Wissens, dass ein chronischer Mangel an Vitaminen, Aminosäuren und bestimmten anderen Mikronährstoffen die Hauptursache der meisten gegenwärtigen Volkskrankheiten darstellt, ist zugleich völlig klar, weshalb die Chemotherapie keinerlei Heilung für Krebs bietet – und auch niemals bieten können wird. Dagegen ist eine Beendigung der Volkskrankheit Krebs sehr wohl mithilfe von sicheren, wirksamen, natürlichen Ansätzen möglich, wie eine wachsende Zahl von Patientenberichten eindrucksvoll bestätigt.
Die am Dr. Rath Research Institute geleistete Forschung hat eindeutig gezeigt, dass Krebs kontrolliert werden kann durch die Anwendung des Ansatzes der Mikronährstoffsynergie; darunter Gebärmutterhalskrebs, Blasenkrebs, Nierenkrebs, Hautkrebs, Eierstockkrebs, Pankreaskrebs, Brustkrebs, Knochenkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs ebenso wie Lymphome, Leukämie und Sarkome – und zwar sowohl bei Erwachsenenals auch bei Kindern. Grundlage dieser Studien ist die sorgfältige Auswahl und richtige Kombination von Mikronährstoffen. Damit ebnen diese Arbeiten den Weg in eine moderne Medizin, in der Krebs fortan eine kontrollierbare Krankheit ist.
Anders als der „Schrotflinten-Ansatz“ der Chemotherapie, der überhaupt nicht zwischen den entarteten Krebszellen und den normalen, gesunden Zellen unterscheiden kann, ist die Wirksamkeit der Zellular Medizin wissenschaftlich nachgewiesen. Der Ansatz der Zellular Medizin ist imstande, alle Schlüsselmechanismen zu blockieren, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen, z.B. die Verhinderung der Invasion und der Metastasierung von Krebszellen, das Unterbinden des Aussprossens von Blutgefäßen (Angiogenese) zum Tumor und die Wiederherstellung des gezielten Absterbens von Krebszellen (Apoptose)
Tag für Tag erfahren immer mehr Patienten etwas über den Ansatz der Zellular Medizin bei Krebs. Ausgestattet mit der Erkenntnis, dass eine Welt ohne Krebs möglich ist, wenden sie sich ab von der giftigen Chemotherapie und nehmen die Entscheidung darüber, was für ihre Gesundheit am besten ist, in die eigene Hand. Beteiligen sich genügend von uns aktiv an der größtmöglichen Verbreitung dieser Fakten über die natürliche Krebsbehandlung, so lassen sich nutzloses Leiden und zigfaches Versterben infolge der Chemotherapie vermeiden und somit Millionen Menschenleben bewahren.