Das Wissen um das Unvermögen der Chemotherapie, Krebs heilen zu können, verbreitet sich rasant. Vor diesem Hintergrund befeuert das Pharmakartell seine Werbeetats mit Unsummen Geldes, um sogenannte Immuntherapien an die Patienten zu bringen; wieder einmal als „bahnbrechende“ Waffe gegen den Krebs bejubelt – quasi der letzte Schrei der Pharmaindustrie. Schätzungen setzen die Umsätze schon bei 35 Milliarden Dollar pro Jahr an. Da wundert es nicht, dass eine verlogene Marketingkampagne allerorten ihren Lauf nimmt, mit der Absicht, Ärzte und Patienten von der Sicherheit dieser „Wunderbehandlung“ zu überzeugen. Doch genauso wie bei der Chemotherapie werden die damit verbundenen Gesundheitsgefahren gezielt heruntergespielt.
Immuntherapien seien ein Meilenstein in der Entwicklung von Krebsbehandlungen, weil mit ihnen versucht werde, die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen diese Krankheit in Stellung zu bringen. Herangezogen werden dazu Substanzen, die entweder der Synthese im Labor entstammen oder die zuvor dem Körper entnommen und außerhalb weiterentwickelt wurden. Die Idee ist, dass das Immunsystem des Patienten in die Lage versetzt wird, den Krebs effektiv anzugreifen, wie dies mit bakteriellen oder viralen Krankheitserregern geschieht.
Aber ebenso wie beim chemotherapeutischer Behandlungsansatz üben diese Substanzen schwere Nebenwirkungen aus. Unter dem Einfluss immunstimulierender Medikamente kann das Immunsystem die körpereigenen Organe attackieren, folglich zu einem multiplen Organversagen führen. Wie in einem kürzlich erschienenen Artikel in der New York Times beschrieben, kann dies sehr plötzlich geschehen, ist also höchst unvorhersagbar, und die Konsequenzen können tödlich sein.
Ärzte der Yale University School of Medicine haben Forschungsergebnisse veröffentlicht, die zeigen, dass der Einsatz von Immun-Medikamenten auch ein plötzliches Zustandekommen von insulinabhängigem Diabetes nach sich ziehen kann. Beunruhigend ist, dass die Zeit von der Verabreichung der Medikamente bis zum Auftreten von Diabetes weniger als eine Woche betragen kann. Andere bekannte Nebenwirkungen beinhalten grippeähnliche Symptome, Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Hautausschläge, Verlust der Hautpigmente, Fieber, abnormal niedriger Blutdruck (Hypotension) und Magen-Darm-Probleme. Das Auftreten eines oder mehrerer dieser Symptome kann der Vorbote für multiples Organversagen sein.
Krebs ist bereits heute für das Pharmakartell die weltweit einträglichste Krankheit. Beinahe 80 Milliarden Dollar pro Jahr erwirtschaft die Pharmaindustrie auf Grundlage von Krebs. Noch höhere Erlöse versprechen sich die Investoren künftig von den Immuntherapien. Angesichts von Kosten in Höhe einer viertel Million Dollar pro Patient und Jahr sowie darüber hinaus für einige der Behandlungen, wird sofort die kostensprengende Gefahr dieser Pseudotherapien deutlich. Manche Analysten erwarten für das Jahr 2021, dass die Ausgaben für Krebsmedikamente 160 Milliarden Dollar überschreiten werden. Da schon jetzt die Finanzierbarkeit der Gesundheitssysteme in vielen Ländern auf der Kippe steht, ist es völlig abwegig, glauben zu wollen, diese explodierenden Preise könnten auch nur annähernd finanziert werden und das Ganze sei nachhaltig.
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Der an all dem wohl tragischste Aspekt ist aus Sicht der Patienten, deren Familien und umsorgenden Personen, dass ein vollkommen natürlicher, wissenschaftlich begründeter Ansatz der Krebsbehandlung tatsächlich schon seit 2002 verfügbar ist. Vorgestellt wurden diese Forschungsergebnisse von Dr. Rath und seinen Kollegen vom Dr. Rath Research Institute auf der 19. Jahreskonferenz zum Thema Brustkrebs, welche vom 27. Februar bis zum 2. März 2002 in Miami (USA) stattfand. Beschrieben wurde, wie eine Kombination von Vitamin C, der Aminosäuren Lysin und Prolin und bestimmten Extrakten des Grünen Tees in der Lage ist, die Ausbreitung von Krebszellen zu verhindern.
Seitdem hat die anhaltende Forschung weitere Beweise vorgelegt, dass es unter Zuhilfenahme weiterer ausgewählter Mikronährstoffe möglich ist, mit diesem sicheren Ansatz alle Schlüsselmechanismen zu blockieren, welche Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen. Zu diesen Mechanismen zählen die Hemmung der Invasion und der Metastasierung von Krebszellen, das Entziehen der Blutversorgung des Tumors (Hemmung der Angiogenese) und die Wiederherstellung des Absterbens von Krebszellen (Apoptose). Hervorzuheben ist, dass die gezielte Kombination von Mikronährstoffen, die diesen Studien zugrunde lag, sich bei allen getesteten Krebsarten als wirksam erwies. Viele Patienten sind heute dank dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse noch am Leben. Sie können am eigenen Beispiel bezeugen, welche Tragweite diesen Forschungsergebnissen für das Leben von Millionen anderen Menschen innewohnt.
Das Pharmakartell ist sich dieser Entwicklung natürlich bewusst und daher verzweifelt darum bemüht, die Menschen dieser Welt davon abzuhalten, von diesen Fortschritten Gebrauch zu machen. Durch die Positionierung von Lobbyisten an entscheidenden politischen Stellen, durch die Diskreditierung von Naturheilverfahren in globalen PR-Kampagnen mithilfe der Massenmedien und durch das Durchdrücken von Verboten, die die Verbreitung von Natürlichen Gesundheitsinformationen einschränken, ist das Kartell bestrebt, die pharmabasierten Krebstherapien als die einzig verfügbaren erscheinen zu lassen.
Zu Zeiten der Sklaverei in den Vereinigten Staaten wurde afroamerikanischen Einwohnern der Zugang zur Bildung bewusst vorenthalten. Damals hieß es, sobald ein/e Unterdrückte/r die Fähigkeit des Lesens erlernt, käme ihm oder ihr zugleich die Verantwortung zu, andere durch die Weitergabe dieses Wissen daran teilhaben zu lassen. Aus diesem Prinzip erwuchs die Redewendung: „Each one, teach one“ (etwa: Ein jeder unterrichte seine Nächsten). Heute, bei jährlich über 8 Millionen krebsbezogenen Todesfällen und 14 Millionen Neuerkrankungen verhält es sich ganz ähnlich im Hinblick auf das Verständnis, dass uns eine Beendigung der Volkskrankheit Krebs ohne weiteres anhand natürlicher Ansätze möglich ist: Auch hier gilt es, die Menschen im eigenen Umfeld darüber in Kenntnis zu setzen. Wenn genügend von uns diese aktive Rolle innerhalb dieser weltweiten Gesundheitsalphabetisierung übernehmen, gelingt es uns, unseren Planeten auf revolutionäre Weise zum Besseren zu verwandeln: in eine gesunde Welt für alle.