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Neue Studien über Kräuter geben die Vorwürfe, Naturheilverfahren seien wissenschaftlich nicht bewiesen, der Lächerlichkeit preis

Neue Forschungsergebnisse von der britischen Northumbria Universität zeigen, dass Allerweltskräuter wie Pfefferminze die Gedächtnisleistung fördern können. Präsentiert wurden die Ergebnisse im vergangenen Monat auf der Jahreskonferenz der Britischen Psychologischen Gesellschaft. Die Wissenschaftler erachten den gesundheitlichen Nutzen als besonders relevant für ältere Personen. Gemeinsam mit vergleichbaren Vorläuferarbeiten tragen ihre Ergebnisse dazu bei, die Haltlosigkeit jener Aussagen aufzuzeigen, die behaupten, für den Erfolg von naturheilkundlichen Ansätzen gäbe es keinen wissenschaftlichen Beleg.

Bei einem der verschiedenen Tests tranken 180 Patienten entweder Pfefferminz- oder Kamillentee. Eine andere Gruppe erhielt im Vergleich dazu einfach nur heißes Wasser. Nach Auswertung der Ergebnisse wurde deutlich, dass Pfefferminze sowohl die Stimmung als auch die Merkfähigkeit verbesserte, und zwar besonders hinsichtlich des Langzeitgedächtnisses, des Arbeitsgedächtnisses und der Aufmerksamkeit. Dagegen hatte Kamille eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung auf die Studienteilnehmer. Frühere Forschungen der gleichen Universität hatten herausgefunden, dass Kräuter wie Salbei und Zitronenmelisse eine günstige Wirkung auf die geistige Leistungsfähigkeit haben können. In der wissenschaftlichen Literatur gibt es bemerkenswerterweise eine Fülle von Forschungsergebnissen, die die Wirksamkeit von Kräutern und anderen natürlichen Nahrungsmitteln bei der Kontrolle von Gesundheitsproblemen belegen.

Lass die Nahrung Deine Medizin sein

Der griechische Arzt Hippokrates (460-370 v. u. Z.) wird häufig als der „Vater der Modernen Medizin“ bezeichnet. Von ihm ist der bekannte Ausspruch überliefert: „Lass Nahrung Deine Medizin sein und Medizin Deine Nahrung.“ [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Der griechische Arzt Hippokrates (460-370 v. u. Z.) wird häufig als der „Vater der Modernen Medizin“ bezeichnet. Von ihm ist der bekannte Ausspruch überliefert: „Lass Nahrung Deine Medizin sein und Medizin Deine Nahrung.“ Diese jahrhundertealte Weisheit scheint jedoch in und von der heutigen medizinischen Praxis vergessen zu sein, hat sie sich doch nahezu vollständig dem Gebrauch von Medikamenten anheim gegeben. Verschlimmert wird der Missstand dadurch, dass es auf internationaler Ebene strenge Regulierungen zu Nährstoffen und zu gesundheitlichen Aussagen gibt; etwa jene Richtlinien des so genannten Codex Alimentarius. Ziel dieser willkürlichen Vorgaben ist offensichtlich, Verbraucher davon abzuhalten, den tatsächlichen gesundheitlichen Nutzen verschiedener Nahrungsmittel zu erkennen.

Nehmen wir zum Beispiel die Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2016, in der ermittelt wurde, dass eine einfache Kombination von Knoblauch und Zitronensaft die Cholesterinwerte senkt und den Blutdruck verbessert. Durchgeführt wurde die Arbeit von iranischen Wissenschaftlern in Form einer randomisierten klinisch kontrollierten Untersuchung. Die Studie umfasste 112 Probanden mit moderater Hyperlipidämie. Hierbei handelt es sich um eine Störung, bei der Patienten erhöhte Werte von Cholesterin, Triglyceriden und anderen Blutfetten aufweisen. Hyperlipidämie gilt als Risikofaktor für Herzkreislauf-Erkrankungen. Derweil wissen wir, dank der Entdeckungen von Dr. Rath, dass erhöhte Werte dieser Substanzen keineswegs die Ursache für kardiovaskuläre Erkrankungen darstellen, sondern vielmehr die Folge einer Schädigung der Gefäßwände sind. Grund dafür ist eine Unterversorgung an Vitamin C und anderen Mikronährstoffen. Selbstverständlich ist dieser chronische Mangel leicht zu beheben, stößt jedoch im schulmedizinischen Alltag auf hartnäckigen Widerstand, denn der Verkauf von Statinen und anderen Blutfettsenkern ist ein Multimilliarden Dollar schweres Geschäft.

Die Patienten, die an der iranischen Studie teilnahmen, wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Die in der ersten bekamen 20 Gramm Knoblauch und einen Esslöffel Zitronensaft am Tag, jene der zweiten Gruppe erhielten nur Knoblauch, jene in der dritten Gruppe nur Zitronensaft, während die Patienten der vierten (Kontroll-)Gruppe weder Knoblauch noch Zitronensaft erhielten. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombination von Knoblauch und Zitrone den Gesamtgehalt an Cholesterin, LDL-Cholesterin sowie von adhäsivem Protein-Fibrinogen signifikant reduzierte. Überdies war sowohl in der Kombinationsgruppe (Knoblauch + Zitrone) als auch bei Knoblauch allein eine Verbesserung des Blutdrucks festzustellen und zudem eine Verbesserung beim Körpergewicht (BMI).

Warum also gelangen solche relevanten Gesundheitsinformationen nicht von den Studien auf die jeweiligen Schilder in den Regalen unserer Supermärkte?

Die Zensur von wahren Aussagen

In vielen Ländern kann man heute leicht in ein juristisches Risiko geraten, sobald Aussagen getroffen werden über die gesundheitliche Wirksamkeit von Kräutern, Nahrungsmitteln oder Nahrungsergänzungsprodukten in Verbindung mit der Vermeidung, Linderung, Behandlung oder Heilung von Krankheiten. In solchen Situationen ist es egal, ob tatsächlich Studien existieren, welche diese Gesundheitsaussagen untermauern. In Betracht gezogen wird einzig, ob diese Aussagen offiziell „autorisiert“ worden sind. Derweil die Forschung also beispielsweise ganz klar zeigen mag, dass Pfefferminze und Kamille in der Lage sind, sich günstig auf die Stimmung und das Gedächtnis auszuwirken, oder dass Knoblauch und Zitronensaft imstande sind die Cholesterinwerte und den Blutdruck zu verbessern, könnten Regierungsbehörden ganz einfach darauf verfallen, solche Forschungsergebnisse als „Beweis“ zu leugnen.

Um die Durchsetzung dieser Vorschriften zu erzwingen, kann die Verwendung bestimmter Worte in Verbindung mit der Vermarktung von Produkten streng untersagt werden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Begriff „Superfood“, dessen Verwendung quasi in ganz Europa verboten wurde. Die europäischen Gesetze hinsichtlich Ernährung und Gesundheitsaussagen sind aus wissenschaftlicher Sicht dermaßen irrational, dass Getränkeherstellern sogar die Aussage untersagt wurde, Wasser könne der körperlichen Austrocknung entgegenwirken!

Der letztliche Profiteur dieser drakonischen Einschränkungen in der Verbreitung von natürlichen Gesundheitsinformationen ist selbstverständlich die multinational agierende Pharmaindustrie. Deren Umsatz beläuft sich auf mehr als eine Billion Dollar jährlich. Alles, was diesem Investmentgeschäft mit der Krankheitzuwider läuft, wird folglich als direkte Bedrohung der Gewinne und der Existenz aufgefasst. Vor diesem Hintergrund steht die Verwirklichung unserer Ziele Gesundheit für Alle und Nahrung für Alle im Rahmen des Projekts Bewegung des Lebens in unmittelbarer Beziehung zur Abschaffung der Zensur wahrheitsgetreuer Aussagen aus dem Bereich der Natürlichen Gesundheitsforschung. Für all jene, die bemüht sind, die kontrollierende Rolle der Politik zu begreifen, welche diese bei der Ausgestaltung des Gesundheitswesens des 21. Jahrhunderts einnimmt, gibt es sicherlich keinen verständlicheren Ansatzpunkt.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.