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»Erheblich gesteigertes Risiko« für Hautkrebs bei häufig eingesetztem Blutdruckmedikament

Neue Untersuchungen aus Dänemark fanden heraus, dass der Gebrauch von Hydrochlorothiazid erheblich das Risiko erhöht, Hautkrebs zu entwickeln. Dieser Wirkstoff befindet sich in Diuretika-Medikamenten, welche häufig bei Bluthochdruck verschrieben werden. Auf Grundlage auf der Analyse von etwa 80000 Bluthochdruck-Patienten sowie 1,5 Millionen gesunder Menschen aus Dänemark, zeigte sich, dass Patienten, die Hydrochlorothiazid einnehmen, ein bis zu sieben mal höheres Risiko aufweisen, Plattenepithelkarzinom zu entwickeln, einem der häufigsten Formen von Hautkrebs. Doch ist die Gefährlichkeit dieser Medikamente keineswegs neu. Bekannt war bereits deren Beziehung zur Bildung von Lippenkrebs. Mithin vermehrt diese Arbeit die wachsende Zahl jener Forschungsergebnisse, die die beträchtlichen Gefahren für die öffentliche Gesundheit belegen.

Die Wissenschaftler sahen allerdings nicht allein ein erhöhtes Risiko für Plattenepithelkarzinom. Offensichtlich steigert Hydrochlorothiazid auch die Wahrscheinlichkeit für das Basalzellkarzinom, einer weiteren häufigen Form des Hautkrebses. Die bereits erwähnte Studie über den Zusammenhang zur Entstehung von Lippenkrebs bei Anwendung von Hydrochlorothiazid stammt ebenfalls von den gleichen Forschern aus Dänemark. Folgerichtig ist daher deren Aussage, dass das jetzige Ergebnis in einer Linie mit früheren Erkenntnissen steht, zumal vorangegangene Forschung aus den USA wie auch die jüngste Einstufung des Medikaments seitens der Internationalen Krebsforschungsagentur als „möglicherweise krebserregend für Menschen“ in die gleiche Richtung weisen.

Arzneimittelbedingter Nährstoffmangel

Das Handbuch über arzneimittelbedingen Nährstoffmangel ist ein Klassiker unter den Fachbüchern. Darin benennen Dr. Ross Pelton und seine Co-Autoren eine wenig bekannte Tatsache: „Viele der Nebenwirkungen aus der medikamentösen Therapie kommen wohl nicht direkt durch den Wirkstoff selbst zustande, sondern sind eher Folge von Nährstoffdefiziten, die im Laufe der Zeit durch die Medikamente hervorgerufen werden.“ Zu den tragenden Mechanismen, die für diese Verarmung verantwortlich sind, zählen demnach die Hemmung der Nährstoffaufnahme sowie der Nährstoffbiosynthese, außerdem die Behinderung von deren Transport, Speicherung und Verstoffwechselung, aber auch die verstärkte Ausscheidung von Nährstoffen. Es gibt mittlerweile eine erdrückende Anzahl von Studien, die belegen, dass ungefähr 150 verschiedene Arzneimittel-Gruppen imstande sind, Nährstoffdefizite auszulösen. Leider wird diese Information kaum an Patienten weitergegeben.

Im Fall von Hydrochlorothiazid wird ein besonders entscheidender Nährstoff behindert: das Coenzym Q10. Bezeichnenderweise weiß man, dass gerade ein Mangel an Coenzym Q10 im Zusammenhang steht mit Bluthochdruck, koronaren Herzerkrankungen, Herzschwäche und anderen kardiovaskulären Problemen. Ein gravierender Mangel wurde auch bei Krebspatienten beobachtet. Somit stellt die Einnahme von Hydrochlorothiazid alles andere als eine sichere und wirksame, langfristige Antwort für die Eindämmung von Bluthochdruck dar. Der Wirkstoff macht die Dinge nur noch schlimmer, was selbstverständlich nicht zum Nachteil der Pharmaindustrie ist. Immerhin gelingt es auf diese Weise, den Markt für zusätzliche Medikamente zu erweitern, je mehr sich der Zustand des Patienten verschlechtert.

Die Antwort auf Bluthochdruck bietet die Zellular Medizin

Dass es hingegen eine sichere, natürliche Alternative zu solchen Medikamenten wie Hydrochlorothiazid gibt, ist durch die Forschung am Dr. Rath Research Institute glücklicherweise belegt. An einem entsprechenden klinischen Pilotversuch nahmen Bluthochdruckpatienten im Alter von 32 bis 60 Jahren teil. Zum Einsatz kam hier eine sorgfältig ausgewählte Mikronährstoffkombination.

Der Ansatz der Zellular Medizin fußt auf dem Verständnis, dass die eigentliche Ursache von Bluthochdruck begründet liegt in einem chronischen Mangel an wichtigen Mikronährstoffen in den Zellen der glatten Muskulatur, welche die Blutgefäßwände auskleiden. Folglich erhielten die Probanden die notwendigen Mikronährstoffe: Vitamin C, Lysin, Prolin, Arginin, Magnesium und weitere.

Am Beginn der Pilotstudie wiesen alle Patienten einen erhöhten systolischen und diastolischen Blutdruck auf. Die durchschnittlichen Werte lagen bei 167 mm Hg (systolisch) bzw. 97 mm Hg (diastolisch). Nach einem Einnahmezeitraum von 32 Wochen kam es bei allen Probanden zu einer Verbesserung. Am Ende des Versuchs betrug der systolische Blutdruck im Durchschnitt 142 mm Hg, der diastolische 83 mm Hg. Diese Werte repräsentieren eine Reduktion um 15 Prozent (systolisch) und mehr als 14 Prozent (diastolisch).

Wie dieser klinische Pilotversuch der Zellular Medizin zeigt, brauchen sich Bluthochdruckpatienten durchaus nicht einem erhöhten Risiko für Krebs und andere lebensbedrohliche Krankheiten unterwerfen, indem sie zu gefährlichen Medikamenten wie Hydrochlorothiazid greifen. Wissenschaftlich untermauert ist stattdessen die Tatsache, dass wir in der Lage sind, Bluthochdruck auf natürliche Weise wirksam zu kontrollieren bzw. ihm schon präventiv zu begegnen. Damit rückt die weitgehende Beseitigung dieser Geißel der Menschheit in greifbare Nähe. Je mehr Menschen, diese Zusammenhänge erfahren, desto eher werden wir diesen Ziel erreichen.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.