Ergebnis einer neuen Studie ist, dass krebskranke Frauen, die sich der Chemotherapie unterziehen, stärker von den toxischen Nebenwirkungen betroffen sind als Männer. Vorgestellt wurde die Studie auf der Fachkonferenz der European Society for Medical Oncology (ESMO) in München. In ihrer Arbeit analysierten die Forscher Daten aus vier randomisiert-kontrollierten klinischen Versuchen, die in Großbritannien und Australasien stattfanden. Im Vergleich zu Männern litten Frauen signifikant häufiger unter Übelkeit und Erbrechen, und auch den schweren Vergiftungssymptomen waren sie in erhöhter Wahrscheinlichkeit ausgesetzt. Anstatt jedoch das Verfahren der Chemotherapie, bei der ebenso wie Krebszellen unterschiedslos auch gesunde Zellen vernichtet werden, angesichts dieser Ergebnisse grundsätzlich in Frage zu stellen, begnügten sich die Autoren mit dem Schluss, man brauche noch mehr Forschung über die Folgen und Giftwirkungen bei Frauen.
Die in der Studie betrachteten vier klinischen Versuche untersuchten chemotherapeutische Kombinationen an Patienten mit fortgeschrittenem Speiseröhren- bzw. Magenkrebs. Ausgewertet wurden Daten von 1654 Patienten, davon 80 Prozent Männer und 20 Prozent Frauen. Neben dem vermehrten Auftreten von Übelkeit und Erbrechen zeigte sich auch, dass Frauen stärker als Männer anfälliger sind für Durchfälle, Geschwüre im Mund-/Rachenraum sowie für Haarverlust.
Die auf der ESMO-Konferenz präsentierte Studie erkennt zwar die extreme Toxizität des chemotherapeutischen Behandlungsansatzes, doch unterlässt sie es wohlweislich, die entscheidenste Tatsache auch nur zu erwähnen, und man mag hierin eine gewisse Tragik sehen. Denn der wissenschaftliche Durchbruch im Kampf gegen den Krebs ist seitens der Naturheilkunde längst vollzogen. Nachweislich ist es möglich, die Krankheit auf natürliche Weise unter Kontrolle zu bringen, Tumorzellen gezielt zu beseitigen und der Entstehung von Krebszellen schon präventiv zu begegnen, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Die ersten Entdeckungen dieses Meilensteins in der medizinischen Forschung wurden bereits vor mehr als zwei Jahrzehnten von Dr. Matthias Rath gemacht. Dass dieses Wissen, ungeachtet der Tragweite aller seither vorgelegten wissenschaftlichen Beweise, bis heute dennoch nur eine Minderheit von Krebspatienten weltweit erreicht hat, ist offenkundig wirtschaftlich motivierten Blockaden geschuldet.
Die grundlegenden Schritte zur Aufklärung, wie sich Krebs entwickelt und ausbreitet und damit auch wie es also möglich ist, Krebszellen mittels Anwendung natürlicher Mikronährstoffe zu kontrollieren, erfuhren bis zum Ende des Jahres 2001 ihre wissenschaftliche Bestätigung durch die Arbeit von Dr. Aleksandra Niedzwiecki und ihrer Kollegen am Dr. Rath Forschungsinstitut. Mit diesen lebensrettenden Informationen ging das Forscherteam daraufhin an die Öffentlichkeit. In der USA Today, der meistgelesenen englischsprachigen Tageszeitung, machten sie ihre Ergebnisse auf einer ganzen Seite bekannt. Seit dieser Zeit hat das Institut eine Fülle weiterer Studien publiziert, die die Wirksamkeit von Mikronährstoffen bei Krebs unter Beweis stellen. Ausgehend von jenen Resultaten ist es mittlerweile eine wissenschaftliche Tatsache, dass mikronährstoffbasierte Ansätze imstande sind, alle Schlüsselmechanismen zu blockieren, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen.
Wie im Buch »Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit« dokumentiert, nutzt der naturheilkundliche Ansatz der Zellular Medizin die synergistische Kraft von Mikronährstoffen, um die Vermehrung von Krebszellen zu hemmen und das Tumorwachstum zu blockieren; um die Ausbreitung des Krebses (die Metastasierung) zu unterbinden; um die Bildung neuer Blutgefäße, die den Krebs versorgen, (die Angiogenese) einzudämmen und um den natürlichen Zelltod von Krebszellen (die Apoptose) wiedereinzuleiten. Resultat dieser umfangreichen Forschungleistungen des Teams vom Dr. Rath Forschungsinstitut ist nunmehr der eindeutige Nachweis, dass eine spezifische Mikronährstoffkombination – darunter Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie ein Extrakt des Grünen Tees – in der Lage ist, mehr als zwei Dutzend unterschiedliche Krebsarten wirksam zu kontrollieren.
Wenn unabhängig davon andere Forschungen zeigen, dass an manchen Kliniken die Chemotherapie bis zu 50 Prozent der Patienten sterben lässt, noch bevor die ersten 30 Tage nach Behandlungsantritt vorüber sind, können die offensichtlich falschen Behauptungen des Status quo der Pharmamedizin nicht länger aufrechterhalten werden. Zu erdrückend sind inzwischen die Belege für die verheerenden Folgen dieser Giftkuren, sodass immer weniger Menschen bereit sind zu glauben, derlei Verfahren seien geeignet, Krebs erfolgreich zu bekämpfen. Je mehr Patienten erfahren, dass eine Welt ohne Krebs tatsächlich realisierbar ist, desto gewisser werden sie den toxischen Krebsbehandlungen den Rücken kehren und sich dazu entschließen, ihre Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen. Vielleicht mag den Teilnehmern der ESMO-Konferenz dieser Umstand noch nicht so ganz klar geworden sein, doch das Erreichen einer Welt ohne Krebs hängt keineswegs allein vom Handeln der Ärzte und Wissenschaftler ab, sondern mindestens ebenso sehr von den Patienten.