MELDUNG
Indem Vitamin D den Insulinspiegel im Körper zu verbessern scheint, könnte es Diabetes vorbeugen, so neue Forschungsergebnisse.
KOMMENTAR
Bereits vorangegangene Untersuchungen haben gezeigt, dass Vitamin D dazu beitragen könnte, das Diabetesrisiko zu senken. Dies wird offenbar dadurch erreicht, dass es die Insulinempfindlichkeit fördert und damit den Blutzuckerspiegel senkt. Dass ein Mangel an Vitamin D mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der Entwicklung dieser Krankheit in Verbindung gebracht wird, kann daher nicht überraschen. Ein gesteigertes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes wurde außerdem bei Frauen nachgewiesen, die während der Schwangerschaft mit Vitamin D unterversorgt sind.
Für eine optimale Prävention und Kontrolle von Diabetes ist jedoch nicht bloß Vitamin D notwendig. Die wissenschaftliche Forschung von Dr. Rath hat die wichtige Rolle einer spezifischen Kombination von Nährstoffen, darunter Vitamin C, Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium und Chrom, bei der erfolgreichen Vorbeugung von Diabetes und der Normalisierung des Blutzuckerspiegels dokumentiert. Und so ist die hohe Wirksamkeit der von den Forschern des Dr. Rath Research Institute entwickelten, auf dem Konzept der Nährstoffsynergie basierenden Ergänzungskombination das Ergebnis sorgfältig konzipierter wissenschaftlicher Studien und der optimalen Balance der verwendeten Zell-Vitalstoffe.
Wenn Sie mehr über natürliche Methoden zur Vorbeugung und Kontrolle von Diabetes erfahren möchten, lesen Sie Kapitel 7 von Dr. Raths Klassiker ›Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen‹.