MELDUNG
Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass der Konsum von Grünem Tee das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert und die Gesundheit und Langlebigkeit verbessert, insbesondere bei regelmäßigen Teetrinkern.
KOMMENTAR
Die Polyphenole des Grünen Tees haben starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die nicht nur kardiovaskuläre Vorteile bieten, sondern auch krebshemmend wirken. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass Grüner Tee auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Arteriosklerose und Alzheimer gesundheitsfördernd ist.
Von den aktiven Inhaltsstoffen des Grünen Tees hat der Bestandteil Epigallocatechingallat (EGCG) wohl das größte Potential in Bezug auf seine antioxidativen und antikanzerogenen Eigenschaften. EGCG übt vielfältige Wirkungen aus, sowohl primär vorbeugend als auch, wenn Krebs bereits entstanden ist. Es wirkt in Synergie mit anderen Mikronährstoffen wie Vitamin C, Lysin und Prolin und kontrolliert gleichzeitig mehrere Mechanismen des Krebswachstums und der Krebsausbreitung.
Mehrere Studien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut durchgeführt wurden, haben bewiesen, dass eine spezifische Mikronährstoffkombination, die EGCG beinhaltet, wirksam die Metastasierung von Krebs verhindert, indem sie einerseits die Wirkung von kollagenverdauenden Enzymen hemmt und zum anderen das Wachstum neuer Blutgefäße zum Tumor (Anti-Angiogenese).
Wenn Sie mehr über die beeindruckende gesundheitsfördernde Wirkung von Grüntee-Extrakt erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.
Links zu wissenschaftlichen Studien über den Nutzen von Grüntee-Extrakten finden Sie auf unserer Webseite unter der Rubrik Phytobiologika.