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Fragen und Antworten zur gegenwärtigen Pandemie

In der letzten Märzwoche veröffentlichte Dr. Rath einen offenen Brief an die Menschen und die Regierungen der Welt in dem er zu der gegenwärtigen Pandemie aus Sicht des Naturwissenschaftlers Stellung nimmt.

In den nachfolgenden Fragen und Antworten nehmen wir Bezug auf das, was die Menschen in diesen Tagen bewegt:

Ja, aber nur für Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Neben der Beachtung allgemeiner Hygieneschritte, ist die Stärkung des eigenen Immunsystems die mit Abstand wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung einer Virusinfektion.

Die Abwehrkraft unseres Körpers, das Immunsystem, wird vor allem durch die Funktionsfähigkeit der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) bestimmt. Der Bildung neuer, funktionsfähiger Leukozyten im Knochenmark unseres Körpers kommt daher eine besondere Bedeutung bei der Abwehr von Infekten jeglicher Art zu – insbesondere auch von viralen Infektionskrankheiten.

Die wichtigsten Stimulatoren für die Produktion und Funktion der Immunzellen unseres Körpers finden wir in der Nahrung – es sind die Vitamine A, C, D, E, B2, B6, und B12, Folsäure, Eisen, Selen und Zink. Auch zahlreiche weitere Naturstoffe, zum Beispiel die Extrakte des grünen Tees, Kurkumin und andere Pflanzeninhaltsstoffe sind wissenschaftlich gesicherte Wege der Stärkung des Immunsystems.

Unter all diesen Mikronährstoffen kommt Vitamin C eine besondere Bedeutung zu, da sein Durchschnittsbedarf für optimale Gesundheit unter allen Vitaminen am höchsten ist und daher eine chronische Unterversorgung mit diesem Vitamin besonders schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat.

Dieses Wissen ist in den Lehrbüchern der Biologie und Biochemie umfassend dokumentiert. In keinem Gerichtssaal der Welt wird ein Beklagter – ob Politiker oder sogenannter Experte – Recht bekommen, der dieses Wissen bestreitet.

Da unsere moderne Nahrung durch Pasteurisierung, Transport, Lagerung und Kochen einen Großteil des Vitamingehalts eingebüßt hat, ist es sinnvoll, die tägliche Nahrung durch Pulver oder Tabletten zu ergänzen, in denen diese Naturstoffe angereichert sind. Geschieht dies nicht, entwickelt der menschliche Körper fast immer eine Immunschwäche und ist damit für Viren und andere Krankheitserreger besonders anfällig.

Dieser wissenschaftlich gesicherte Zusammenhang zwischen Vitaminmangel, der Schwächung des Immunsystems und der Anfälligkeit für Infektionen – auch der gegenwärtigen Pandemie – ist hier grafisch zusammengefasst:

Fast alle Menschen der Erde leiden an einer chronischen Unterversorgung durch Mikronährstoffe, eine Tatsache, die zur Entstehung einer Pandemie – also einer weltweiten Ausbreitung einer Infektionskrankheit – entscheidend beiträgt.

Bereits vor 20 Jahren veröffentlichte das UN-Kinderhilfswerk UNESCO eine Statistik im Rahmen der VMD-Initiative, mit der erschreckenden Tatsache, dass bereits damals weltweit über 2 Milliarden Menschen an einer chronischen Unterversorgung an Mikronährstoffen, insbesondere Vitaminen und Mineralstoffen, litten. Inzwischen hat sich die weltweite Versorgung mit Mikronährstoffen etwas verbessert, aber immer noch erreicht mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung heute nicht einmal eine Minimalversorgung.

Um dem Eindringen von Viren und anderen Krankheitserregern in unseren Körper vorzubeugen und diese Erreger erfolgreich zu bekämpfen, hat unser Körper einen deutlich höheren Verbrauch an Mikronährstoffen als unter normalen Umständen. Dies bedeutet, dass in Zeiten einer Epidemie fast alle Menschen in der betroffenen Region an einem relativen Mikronährstoffmangel leiden, auch wenn sie eine gewisse Basisversorgung durch frisches Obst und Gemüse erhalten.

Da fast nirgendwo auf der Welt die Bevölkerung über die Bedeutung einer solchen – erhöhten – Zufuhr von Mikronährstoffen zur Abwehr von Infektionskrankheiten informiert ist, ist der Ausbruch einer Pandemie – also einer Epidemie im Weltmaßstab – fast zwangsläufig.

Zusammenfassend: Die wichtigste Erklärung für die derzeitige Pandemie ist eine weltweite Unterversorgung an Mikronährstoffen, die ein geschwächtes Immunsystem der Menschen weltweit zur Folge hat – und damit eine Infektanfälligkeit im Weltmaßstab bedingt.

Im Unterschied zu uns Menschen können die meisten anderen Lebewesen Vitamin C, was wie gesagt besonders wichtig ist, selbst in ihren Körper herstellen. Sie sind also nicht auf eine ausreichende Zufuhr in ihrer täglichen Nahrung angewiesen, wenn es zum Beispiel um die Abwehr gegen Viren und andere Krankheitserreger geht. Was den Virus betrifft, der die derzeitige Pandemie verursacht, so wissen wir, dass er im Körper von Tieren nachgewiesen werden kann, dort jedoch keine schwerwiegende Erkrankung hervorruft oder gar zum Tod führt. Eine zwangsläufige Folge dieses Phänomens ist, dass die Forscher weltweit händeringend nach einem Tiermodell suchen, dass überhaupt anfällig für eine ernsthafte Erkrankung mit dem derzeitigen Virus ist.

Auch die Tatsache, dass der Virus jetzt in einem Tiger des New Yorker Zoos nachgewiesen wurde, der aber wohlauf ist, bestätigt dieses Phänomen.

Uns Menschen ging im Laufe der Entwicklungsgeschichte die Fähigkeit verloren, Zucker-(Glukose-)Moleküle in Vitamin C umzuwandeln. Bekommen wir dieses Vitamin über einen längeren Zeitraum nicht in ausreichender Menge in unserer Nahrung zugeführt, hat dies schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Viren und andere Krankheitserreger zum Beispiel können dann fast ungehindert in einen solchen geschwächten Körper eindringen und sich dort ausbreiten.

Dies erklärt, warum es Meldungen über infizierte Tiere gibt, die Krankheit selbst jedoch auf uns Menschen beschränkt ist – und unter uns zur Pandemie werden konnte

Eine in der derzeitigen Pandemie überall beobachtete Tatsache ist, dass sich insbesondere ältere Menschen infizieren. Dafür gibt es eine eindeutige wissenschaftliche Erklärung: die Fähigkeit des menschlichen Verdauungssystems, die Mikronährstoffe aus der regulären Nahrung aufzunehmen (zu absorbieren), nimmt mit zunehmendem Alter deutlich ab.

Dies bedeutet, selbst wenn die tägliche Nahrung eine gewisse Menge an Mikronährstoffen enthält, tritt nur eine unzureichende Menge davon vom Speisebrei des Darms über die Zell-Grenzschicht (Epithelzellen) in unser Blut über.

Enthält nun selbst die tägliche Nahrung zu wenig Mikronährstoffe, kommt es zu einer schweren Unterversorgung und einer besonders hohen Anfälligkeit für Infektionskrankheiten.

Dies erklärt auch die hohen Todesfallzahlen in Altenheimen. In vielen dieser Heime ist die Verpflegung extrem arm an frischem Obst und Gemüse und daher auch völlig unzureichend für eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen.

Das sogenannte „Altenheim-Phänomen“ in der derzeitigen Epidemie hat also eine logische und wissenschaftlich gesicherte Erklärung. Es ist nicht das Alter alleine, was diese erhöhten Sterbeziffern erklärt, sondern eine Kombination des Alters mit einer völlig unzureichenden Versorgung durch Mikronährstoffe im regulären Essen der Heimbewohner.

Eine der bleibenden Lehren aus der gegenwärtigen Pandemie ist die Erkenntnis, dass die Ernährung in Altenheimen zwingend verbessert werden muss, insbesondere durch die Anreicherung mit frischem Obst und Gemüse bzw. durch eine regelmäßige Nahrungsergänzung. Ohne diese Maßnahmen werden Millionen alter Menschen fast schutzlos auch zukünftigen Epidemien ausgeliefert sein. Wo immer möglich, sollten Altenheime einen eigenen Obst- und Gemüsegarten anlegen, um die Selbstversorgung der Bewohner mit vitaminreicher Nahrung zu verbessern und gleichzeitig ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld zu schaffen.

Eine weitere Beobachtung in der gegenwärtigen Epidemie ist die erhöhte Sterberate in Großstädten und Ballungszentren, wie zum Beispiel New York City. Hierfür gibt es eine weitere Erklärung die unmittelbar mit der Unterversorgung durch Mikronährstoffe zusammenhängt. Während die Landbevölkerung noch eher Zugang zu frischem Obst und Gemüse hat, besteht die Ernährung der Menschen in Großstädten fast ausschließlich aus industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Pasteurisieren, Verarbeitung in Dosen und andere Formen der industriellen Lebensmittelverarbeitung zerstören zwangsläufig einen Großteil der in der Nahrung ursprünglich vorhandenen Vitamine und anderen Mikronährstoffe.

Dies bedeutet zwangsläufig, dass ein Großteil der in Ballungszentren lebenden Menschen an einer chronischen Mangelversorgung durch Mikronährstoffe leidet. In Zeiten einer Gefährdung durch bestimmte Viren oder andere Krankheitserreger, ist das Immunsystem von Millionen Menschen der Art kompromittiert, dass sie ohne effektive Gegenwehr diesen Infektionskrankheiten ausgesetzt sind.

Aus den Statistiken der Pandemie in Italien geht hervor, dass über 99 % der verstorbenen Patienten an einer Vorerkrankung litten, insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Bluthochdruck und Diabetes.

Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass die meisten Volkskrankheiten von heute einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und viele andere chronische Krankheiten mit einer Versorgung an Mikronährstoffen verbunden sind. Zu diesen Zusammenhängen gibt es inzwischen über 100.000 wissenschaftliche Studien, die über die großen medizinischen Onlinebibliotheken wie Pubmed.gov abgerufen werden können.

Viele dieser Volkskrankheiten haben eine genetische Grundlage, d.h., sie treten gehäuft innerhalb von Familien auf. Eine solche genetische Grundlage muss nicht zwangsläufig zum Ausbruch einer Krankheit führen. Diese Auslöser, auch Träger genannt, wurden in den letzten Jahrzehnten umfassend erforscht. Heute steht fest, dass ein chronischer Mangel an bestimmten Mikronährstoffen – vor allem durch vitaminarme Ernährung über Jahre – den Schritt von einer genetischen Veranlagung hin zum Ausbruch einer Krankheit entscheidend beeinflusst. Zum Beispiel:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Unter diesem Begriff verstehen wir vor allem die sogenannte Arterienverkalkung, auch Atherosklerose genannt, die die Hauptursache für Herzinfarkt und Schlaganfall ist. Seit den Aufzeichnungen des Seefahrerzeitalters wissen wir, dass ein Mangel an frischem Obst und Gemüse dazu führt, dass die Blutgefäße des menschlichen Körpers allmählich undicht werden. Bevor es zum Skorbut-Tod durch eine völlige Erschöpfung der Vitamin-C-Reserven und dem damit einhergehenden Verbluten kommt, versucht der Körper gegenzusteuern. Er versucht die undichten Stellen durch Ablagerungen zu reparieren – ähnlich der Abdichtung eines Risses im Haus mit Mörtel. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in dem Buch „Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt – aber wir Menschen“.
  • Bluthochdruck. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben festgestellt, dass Patienten, die an der Bluthochdruckkrankheit leiden, gleichzeitig einen zum Teil erheblichen Mangel an Mikronährstoffen im Blut aufweisen. Darüber hinaus sind die Mechanismen weitgehend aufgeklärt, auf welche Weise Vitaminmangel zu einer Abnahme der Elastizität der Arterienwände führt – und damit zu einem Anstieg oft beider Blutdruckwerte. Weitere Einzelheiten finden Sie im Kapitel „Bluthochdruck“ des oben genannten Buches.
  • Diabetes. Auch der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des sogenannten Erwachsenen-Diabetes (Diabetes Typ II) und Mikronährstoffmangel ist wissenschaftlich gesichert. Die fast immer im Zusammenhang mit der Diabeteskrankheit auftretende Immunschwäche ist für jedermann nachvollziehbar. Unter anderem führt die „Überzuckerung“ der Körperzellen zu deren Funktionseinschränkungen bzw. -unfähigkeit. Auf diese Weise verlieren gerade auch die für die Körperabwehr verantwortlichen weißen Blutkörperchen ihre Fähigkeit zur wirksamen Immunabwehr. Auch dieser Zusammenhang wird im Kapitel „Diabetes“ des oben genannten Buches näher erläutert.

Auch dieses Phänomen lässt sich auf eine weit verbreitete Mangelversorgung an Mikronährstoffen in breiten Bevölkerungsschichten dieser Länder erklären. All diese Länder haben eines gemeinsam: Sie sie waren in den vergangenen Jahrzehnten durch ökonomische Krisen (Italien und Spanien) bzw. durch internationale Sanktionen (Iran) ökonomisch besonders betroffen.

Überall, wo lang andauernde wirtschaftliche Krisen auftreten, machen sich diese vor allem auch im Bereich der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln bemerkbar, insbesondere bei der Verfügbarkeit von frischem Obst und Gemüse.

Was die Durchschnittsbewohner dieser Länder betrifft, so müssen diese täglich entscheiden, wofür sie das wenige Geld ausgeben, das ihnen noch zur Verfügung steht. Im Zweifelsfall werden sie sich für industriell verarbeitete Nahrungsmittel entscheiden, da diese meist deutlich günstiger sind und den Hunger der Familien stillen. Dass Mikronährstoffmangel im Körper keinerlei Alarmzeichen gibt – bis zum Ausbruch einer Krankheit selbst –, das wissen die meisten Menschen nicht, weil es ihnen niemand gesagt hat.

Nach der Entwicklung von sogenannten Virus-Massentests kündigte die US-Regierung eine flächendeckende Testung der Bevölkerung auf den Pandemie-Virus an. Die dadurch zwangsläufig rasch zunehmende Zahl der Infizierten wird nun von einigen „Experten“ und entsprechenden Medien dazu missbraucht, die USA als neues „Epizentrum“ der Pandemie zu porträtieren. Tatsache ist: wo mehr getestet wird, steigt auch die Zahl der positiv getesteten Menschen.

Um auch die Zahl der Pandemie-Opfer „nach oben zu korrigieren“, unterscheiden diese sogenannten Experten auch nicht mehr zwischen einer an der Viruserkrankung verstorbenen Person und einer aus Altersgründen verstorbenen Person, bei der der Virustest positiv ausfiel.

Dass ein Großteil der ärmeren Bevölkerungsschichten in den USA keine ausreichende Krankenversorgung hat, trägt zu dieser Entwicklung natürlich ebenso bei, wie der weitverbreitete Konsum von Fast Food und anderen Formen einer vitaminarmen, ungesunden Ernährung.

Das Gesundheitswesen in den meisten Ländern der Erde ist kein natürlich gewachsener gesellschaftlicher Bereich. Es wurde im Laufe des vergangenen Jahrhunderts konzipiert, konstruiert und wird bis heute kontrolliert durch die Pharmaindustrie.

Als Investment-Branche mit einem Jahres-Umsatz von heute über 1000 Milliarden Dollar ist das Hauptziel dieses Industriezweigs nicht die Gesundheit der Menschen, sondern der Aktienkurs der Konzerne.

Der Ertrag dieser Branche – der sogenannte „Return on Investment, ROI“ – ergibt sich aus den Lizenzgebühren patentierbarer synthetischer Präparate. Diese Tatsache begründet auch die Bezeichnung der „Patent-Medizin“.

Das Überleben dieser künstlich geschaffenen Investmentbranche „Patent-Medizin“ hängt davon ab, wie wirksam sie unliebsame Konkurrenz durch wirksame – aber eben nicht patentierbare – Naturheilverfahren ausschaltet.

Ein Großteil der von dieser Branche eingenommenen Milliardenbeträge wird deshalb von ihr für Lobbyarbeit vor allem im Bereich Politik, Medien und Medizin (sogenannte „Experten“) ausgeben – mit dem Ziel, die lebenswichtigen Informationen der Vitaminforschung den Menschen vorzuenthalten.

Der über Jahrzehnte andauernde Einfluss der „Patent-Medizin“ auf die Hochschulen in fast allen Ländern hat dazu geführt, dass die Ärzte während ihrer Ausbildung fast nichts über die Gesundheitsbedeutung von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen erlernen konnten.

Dementsprechend konnten sie dieses Wissen in ihrer – oft jahrzehntelangen Berufstätigkeit – nur selten oder gar nicht bei ihren Patienten anwenden.

Nein.

Dennoch erfolgt keine Empfehlung für Vitamin C oder andere wissenschaftlich getesteten Naturheilverfahren durch die Patent-Medizin, da diese – wie oben erläutert – mit den Geschäftsinteressen dieser Investmentbranche nicht vereinbar sind.

Stattdessen werden nunmehr mit schweren Nebenwirkungen behaftete, patentierte Substanzen an Menschen getestet, in der Hoffnung, dass die Zahl der an den Nebenwirkungen dieser toxischen Präparate Versterbenden die Zahl der an der Viruspandemie verstorbenen Menschen nicht überschreitet.

Derzeit werden von der Patent-Medizin folgende Präparate in Kliniken der ganzen Welt auf ihren Einsatz gegen die derzeitige Pandemie getestet, unter anderem:

  • Chloroquin, ein Mittel des BAYER-Konzerns, das vor Jahrzehnten gegen Malaria entwickelt wurde. Dieses Präparat ist mit schweren und nicht selten tödlichen Nebenwirkungen verbunden, vor allem dem plötzlichem Herztod.
  • Remdesivir, ein Patent-Präparat des Gilead-Konzerns, das zur Bekämpfung des Ebola-Virus entwickelt wurde (und dort versagte). Die Einnahme des Präparats ist mit Darmblutungen und anderen schweren Nebenwirkungen verbunden.
  • Favipiravir, ein patentiertes Präparat des japanischen Fujifilm-Konzerns. Diese Substanz hat schwerwiegenden Missbildungen als potentielle Nebenwirkungen und wurde unter anderem im Wall Street Journal mit dem berüchtigten Contergan in Verbindung gebracht.

Die Patienten, die sich vor Erkrankung durch die Pandemie schützen wollen, haben also im Rahmen der Patent-Medizin die Wahl zwischen dem Ernstfall des Herzstillstands, innerer Blutungen oder der Geburt missgebildeter Kinder.

Die derzeitige Pandemie erlaubt es jedem gesunden Menschenverstand, das wahre Gesicht dieser Investmentbranche zu erkennen, die den Profit über das Leben stellt.

Jeder Politiker, jeder Journalist und jeder Arzt, der diesen Interessen weiterhin die Stange hält, wird sich eines Tages verantworten müssen – für den billigend in Kauf genommenen Tod von Tausenden Menschen und den Ruin ganzer Wirtschaftszweige und Volkswirtschaften.

Zusammenfassung:

Das Verschweigen der in über 100.000 Studien bestätigten Gesundheitsbedeutung von Vitaminen zur Stärkung des Immunsystems ist kein Kavaliersdelikt – es gefährdet Gesundheit und Leben von Millionen Menschen.

Das systematische Verleugnen dieser lebensrettenden Gesundheitsinformationen – wie es derzeit sogenannte „Experten“ und auf Notstandsgesetze erpichte Politiker betreiben – ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.