Die Abwehrkraft unseres Körpers, das Immunsystem, wird vor allem durch die Funktionsfähigkeit der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) bestimmt. Der Bildung neuer, funktionsfähiger Leukozyten im Knochenmark unseres Körpers kommt daher eine besondere Bedeutung bei der Abwehr von Infekten jeglicher Art zu – insbesondere auch von viralen Infektionskrankheiten.
Die wichtigsten Stimulatoren für die Produktion und Funktion der Immunzellen unseres Körpers finden wir in der Nahrung – es sind die Vitamine A, C, D, E, B2, B6, und B12, Folsäure, Eisen, Selen und Zink. Auch zahlreiche weitere Naturstoffe, zum Beispiel die Extrakte des grünen Tees, Kurkumin und andere Pflanzeninhaltsstoffe sind wissenschaftlich gesicherte Wege der Stärkung des Immunsystems.
Unter all diesen Mikronährstoffen kommt Vitamin C eine besondere Bedeutung zu, da sein Durchschnittsbedarf für optimale Gesundheit unter allen Vitaminen am höchsten ist und daher eine chronische Unterversorgung mit diesem Vitamin besonders schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat.
Dieses Wissen ist in den Lehrbüchern der Biologie und Biochemie umfassend dokumentiert. In keinem Gerichtssaal der Welt wird ein Beklagter – ob Politiker oder sogenannter Experte – Recht bekommen, der dieses Wissen bestreitet.
Da unsere moderne Nahrung durch Pasteurisierung, Transport, Lagerung und Kochen einen Großteil des Vitamingehalts eingebüßt hat, ist es sinnvoll, die tägliche Nahrung durch Pulver oder Tabletten zu ergänzen, in denen diese Naturstoffe angereichert sind. Geschieht dies nicht, entwickelt der menschliche Körper fast immer eine Immunschwäche und ist damit für Viren und andere Krankheitserreger besonders anfällig.
Dieser wissenschaftlich gesicherte Zusammenhang zwischen Vitaminmangel, der Schwächung des Immunsystems und der Anfälligkeit für Infektionen – auch der gegenwärtigen Pandemie – ist hier grafisch zusammengefasst:
