Ein Interview mit Dr. Matthias Rath
Vergangene Woche wurde der Weltgemeinschaft ein Pharmapräparat, Remdesivir, präsentiert, das angeblich Patienten helfen soll, die sich im Rahmen der Pandemie infizierten. Bringt dieses Präparat berechtigte Hoffnung – oder ist es nur eine weitere Blase?
Betrachten wir zunächst den Hintergrund: Die Menschen weltweit wurden in den vergangenen Monaten mit einer Viruserkrankung konfrontiert, die sich rasch zu einer Pandemie entwickelte. Hauptursache dafür war nicht die Aggressivität des Erregers, sondern das geschwächte Immunsystem von hunderten Millionen Menschen weltweit.
Dieses weltweite Problem eines geschwächten Immunsystems ist kein Zufall, sondern wurde im Interesse eines Industriezweigs, der Pharma-Investmentbranche, gezielt herbeigeführt. Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und anderen natürlichen Mikronährstoffen ist die einzig wissenschaftlich gesicherte Maßnahme zur Stärkung des Immunsystems. Doch dieses potenziell lebensrettende Wissen wurde den Menschen gezielt vorenthalten – im Interesse eines milliardenschweren Investmentgeschäfts mit patentgeschützten Pharmapräparaten. Die gegenwärtige Pandemie, also die Anfälligkeit der gesamten Weltbevölkerung für einen neuartigen Virus, ist die zwangsläufige Folge einer viel größeren „Pandemie“: der Immunschwäche im Körper von hunderten Millionen Menschen, die sich im Interesse der Pharmageschäfts mit patentierten Pharmapräparaten jahrzehntelang weltweit ausbreitete.