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Prä­si­dent Do­nald Trump be­en­det Be­zie­hun­gen der USA zur Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion

MELDUNG

US-​Prä­si­dent Do­nald Trump hat an­ge­kün­digt, dass er die Be­zie­hun­gen sei­nes Lan­des zur Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) be­en­den wird.

KOMMENTAR

Prä­si­dent Trump hat Recht, wenn er die Be­zie­hun­gen der Ver­ei­nig­ten Staa­ten zur WHO be­en­det. Pro Jahr er­hält die WHO ins­ge­samt über 1 Mil­li­ar­de Dol­lar von der Bill & Me­lin­da Gates Foun­da­tion, von sei­ten der Phar­ma­zeu­ti­schen und Che­mi­schen In­dus­trie und von an­de­ren ge­winn­orien­tier­ten Or­ga­ni­sa­tio­nen. Sie hat ih­re See­le an die­se In­te­res­sen ver­kauft und ist un­re­for­mier­bar.

Die Ver­feh­lun­gen der WHO sind an­ge­sichts ih­res Ver­hal­tens beim Aus­bruch des Co­ro­na­vi­rus be­son­ders schwer­wie­gend. Ob­wohl na­tur­heil­kund­li­che An­sät­ze be­reit­ste­hen, die hel­fen kön­nen, die Pan­de­mie un­ter Kon­trol­le zu brin­gen, hat sie es wie­der­holt ver­säumt, auf die­se In­for­ma­tio­nen zu re­a­gie­ren und sie an die Re­gie­run­gen und die Men­schen in der Welt wei­ter­zu­ge­ben. Hät­te die WHO die­se le­bens­ret­ten­den In­for­ma­tio­nen über na­tür­li­che Ge­sund­heit nicht zu­rück­ge­hal­ten, hät­ten zwei­fel­los vie­le der Men­schen­le­ben ge­ret­tet wer­den kön­nen, die durch das Vi­rus bzw. durch die Maß­nah­men zu des­sen Be­kämp­fung ver­lo­ren ge­gan­gen sind.

Es ist da­her an der Zeit, die WHO auf­zu­lö­sen und durch ein neues, un­ab­hän­gi­ges glo­ba­les Gre­mium zu er­set­zen, das der Auf­gabe nach­kommt, na­tür­li­che Ge­sund­heits­vor­sor­ge zu ei­nem Men­schen­recht zu ma­chen. Ei­ne sol­che Maß­nah­me wä­re zwei­fel­los ein wich­ti­ger vor­be­rei­ten­der Schritt zur Er­rei­chung des Ziels ei­ner ›⁠Gesundheit für alle⁠‹ welt­weit.

Lesen Sie hier den Artikel auf der britischen BBC News Webseite
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