Großbritannien ist das erste Land der Welt, das den umstrittenen genbasierten COVID-19-Impfstoff von Pfizer zugelassen hat. Der gemeinsam, mit dem deutschen Biotechnologie-Unternehmen BioNTech, entwickelte Impfstoff basiert auf einer experimentellen Technologie, die bisher in keiner kommerziell erhältlichen Injektion verwendet wurde. Pfizer erhielt Garantien, die eine Klage wegen des Impfstoffs verhindern. Enthüllend ist, dass sich Ben Osborn, der Geschäftsführer des Unternehmens in Großbritannien, weigerte zu erklären, warum das Unternehmen einen solchen Schutz benötigt.
Der Impfstoff von Pfizer verwendet „Boten-Ribonukleinsäure“ (mRNA), ein Molekül, das den genetischen Code enthält, der den Körper anweist, Proteine herzustellen. Indem eine spezifische mRNA-Sequenz über einen Impfstoff in den Körper eingebracht wird, sollen die Zellen eines Menschen angewiesen werden, die notwendigen Antigene zu produzieren und eine Immunantwort gegen das Coronavirus zu erzeugen.
Pfizer behauptet zwar, sein Impfstoff sei zu mehr als 90 Prozent wirksam bei der Prävention von COVID-19. Tatsache ist jedoch, dass es keine mittel- oder langfristigen Daten gibt, die seine Sicherheit belegen. Pfizer veröffentlichte auch noch nicht die vollständigen Daten der jüngsten klinischen Studie des Impfstoffs.
Die Entwicklung herkömmlicher Impfstoffe dauert im Allgemeinen etwa 10 Jahre, einschließlich der Sicherheitstests und der behördlichen Zulassung. Im Gegensatz dazu dauerte die Entwicklung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer nur 10 Monate und wurde von den britischen Aufsichtsbehörden innerhalb weniger Wochen genehmigt. Trotz der Behauptung von Pfizer in seiner Pressemitteilung, dass keine ernsthaften Sicherheitsbedenken beobachtet wurden, werden zweifellos viele Menschen Vorbehalte haben, sich für diesen Impfstoff zu bewerben. Zu sagen, dass keine ernsthaften Sicherheitsbedenken beobachtet wurden, ist nicht dasselbe wie zu sagen, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt. Da die mittel- und langfristigen Auswirkungen von genbasierten Impfstoffen derzeit völlig unbekannt sind, wurde die Formulierung von Pfizer sehr sorgsam gewählt.
Keine der obigen Aussagen sollte als Hinweis darauf verstanden werden, dass unsere Organisation alle Formen von Impfstoffen vollständig ablehnt. Wir erkennen an, dass Impfstoffe auf Peptidbasis ein Potenzial zur Prävention und Kontrolle von Krankheiten wie z.B. Krebs haben. Peptide, die aus kurzen Ketten von 2 bis 50 natürlichen Aminosäuren bestehen, bieten ein sicheres und viel versprechendes neues Mittel zur Bekämpfung von Krankheiten. Wissenschaftler des Dr. Rath Research Institute in Kalifornien haben bereits Pionierarbeiten auf diesem Gebiet veröffentlicht.
Unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit ist es jedoch zutiefst beunruhigend, dass die Regulierungsbehörden der britischen Regierung die Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer im Wesentlichen abgesegnet haben. Das erste Land der Welt zu sein, das einen solchen Impfstoff zulässt, ist eine zweifelhafte Unterscheidung, die langfristig schwerwiegende Folgen haben könnte. Die Risiken werden durch die Gewährung einer gesetzlichen Entschädigung an Pfizer und die Weigerung des britischen Geschäftsführers des Unternehmens, zu erklären, warum dies notwendig ist, deutlich unterstrichen.
Die britische Regierung hat jedoch das Richtige getan, als sie kürzlich bestätigte, dass sie kostenlose Vitamin-D-Zusätze an mehr als 2,5 Millionen gefährdete Menschen in England verteilen wird. Dieser Schritt erfolgte nur wenige Tage vor der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, nachdem sich die Beweise verdichtet hatten, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel Komplikationen und Todesfälle bei Patienten, die an COVID-19 leiden, verringert. Es hat sich gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel eine 60 Prozent höhere Infektionsrate mit dem Virus haben und nach der Ansteckung mit dem Virus mit höherer Wahrscheinlichkeit sterben.
Während die Entscheidung, Vitamin D in England zu vertreiben, eindeutig ein wichtiger Schritt war und weltweit kopiert werden sollte, deutet die anschließende rasche Zulassung des mRNA-Impfstoffs von Pfizer darauf hin, dass der Kampf zwischen natürlichen Therapien und dem Pharma-„Geschäft mit der Krankheit“ nun das Herz des britischen Establishments erreicht hat. Als eine der weltweit führenden arzneimittelexportierenden Nationen ist Großbritannien traditionell ein wichtiger Lieferant von finanzieller und politischer Unterstützung für das Pharmakartell. In der Anfangsphase seines neuen Lebens außerhalb der Brüsseler EU hat sich das Land gerade zu einem wichtigen Schlachtfeld im Kampf um die natürliche Gesundheit entwickelt.