In einem kürzlich erschienenen Artikel des Wall Street Journals wurde berichtet, dass die Todesrate durch Krebs in den USA zwischen 2017 und 2018 um 2,4 Prozent gesunken ist. Dies ist der größte jährliche Rückgang in der Geschichte des Landes. Laut der pharmaorientierten American Cancer Society ist dieser Rückgang angeblich auf „leistungsstarke“ neue Arzneimitteltherapien zurückzuführen, insbesondere bei Lungenkrebs. Tatsächlich aber setzt der Rückgang der Krebstodesfälle in den USA einen Trend fort, der bereits vor drei Jahrzehnten begann. Die Krebs-Sterblichkeitsrate ist in den USA seit ihrem Höchststand im Jahr 1991 um 31 Prozent gesunken. Dieser Erfolg ist keineswegs auf die Pharma-Medizin zurückzuführen, sondern geht einher mit dem wachsenden öffentlichen Bewusstsein für die wissenschaftlichen Entdeckungen von Dr. Matthias Rath und dem daraus resultierenden dramatischen Anstieg der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in den Vereinigten Staaten in den letzten drei Jahrzehnten. Tatsache ist, dass heute mehr Amerikaner eine Krebserkrankung trotz Chemotherapie überleben – nicht wegen ihr.

Zwischen 1991 und 2018 wuchs die Zahl der veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit Vitaminen und Krebs beschäftigen, weltweit um mehr als 300 Prozent (Quelle: PubMed.gov)
In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren war die Zahl der US-Amerikaner, die ihre Ernährung mit Vitaminen und anderen Mikronährstoffen ergänzten, deutlich geringer als heute. Zwischen 1988 und 1994 nutzten nur etwa 40 Prozent der Bevölkerung Nahrungsergänzungsmittel. Im Jahr 2018 jedoch hatte sich diese Zahl laut einer Verbraucherumfrage des Council for Responsible Nutrition, einer Handelsvereinigung, fast verdoppelt und betrug 75 Prozent. 77 Prozent der Erwachsenen im Alter zwischen 33 und 54 Jahren gaben an, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. In der Altersgruppe ab 55 Jahren war die Zahl mit 78 Prozent sogar noch höher.
Dieser rasante Anstieg bei der Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln in den USA kam jedoch nicht von ungefähr. Er geht einher mit einem wachsenden Bewusstsein für die wissenschaftlichen Entdeckungen von Dr. Rath und mehr als zwei Jahrzehnten bahnbrechender Krebsforschung am Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass zwischen 1991 und 2018 die Zahl der veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit Vitaminen und Krebs beschäftigen, weltweit um mehr als 300 Prozent gestiegen ist.
Der Weg zur natürlichen Kontrolle von Krebs
Die Sterblichkeit durch Krebs erreichte 1991 in den Vereinigten Staaten ihren Höhepunkt. Im folgenden Jahr veröffentlichten Dr. Rath und der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling eine visionäre wissenschaftliche Arbeit, in der sie beschrieben, wie die Verwendung der Aminosäure Lysin in Kombination mit Vitamin C zu einem Durchbruch bei der natürlichen Kontrolle von Krebs und anderen Krankheiten führen könnte. In der Veröffentlichung mit dem Titel „Plasmin-Induced Proteolysis and the role of Apoprotein(a), Lysine, and Synthetic Lysine Analogs“ wurde erklärt, dass durch die Beeinflussung bestimmter biologischer Mechanismen, die von den meisten Krebszellarten genutzt werden, die Ausbreitung dieser Krankheit gehemmt werden könnte. Zusammen mit anderen wichtigen wissenschaftlichen Publikationen, die von Dr. Rath in dieser Zeit verfasst wurden, trug die Arbeit aus dem Jahr 1992 dazu bei, dass das Bewusstsein für die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen sowohl bei Therapeuten als auch in der amerikanischen Öffentlichkeit schnell wuchs.

Dr. Rath’s Ankündigung vom März 2002 in USA Today (die reichweitenstärkste Zeitung der USA) löste einen gewaltiges Interesse an der natürlichen Kontrolle von Krebs aus.
Die Reaktion der US Food and Drug Administration (FDA) auf diese Entwicklung erfolgte prompt. Als sie erkannte, dass nicht patentierbare natürliche Gesundheitsansätze das milliardenschwere Geschäftsmodell der Pharmaindustrie bedrohen, veröffentlichte sie im Juni 1993 eine Vorabmitteilung über eine geplante Regelung („Advance Notice of Proposed Rulemaking“). Diese sah vor, dass Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln auf ein Minimum der empfohlenen Tageszufuhr beschränkt werden sollten. Höher dosierte Nahrungsergänzungsmittel sollten nur mit ärztlicher Verschreibung erhältlich sein. Die amerikanische Öffentlichkeit reagierte mit Empörung auf diese Pläne.
Nach einer lautstarken Pro-Vitamin-Kampagne, in deren Verlauf der US-Kongress mehr Briefe von Verbrauchern erhielt als jemals zuvor zu einem Thema (mit Ausnahme des Vietnamkriegs), wurde schließlich ein Gesetz verabschiedet, das allen Amerikanern den uneingeschränkten Zugang zu Nahrungsergänzungsmitteln garantierte. Es trägt den Titel „Dietary Supplement Health and Education Act“ (DSHEA) und wurde am 25. Oktober 1994 von US-Präsident Bill Clinton unterzeichnet. Bei der Unterzeichnung des Gesetzes erklärte Clinton ausdrücklich: „In einer Zeit, in der den Menschen immer mehr bewusst wird, welchen Einfluss ihre Ernährung auf ihr Leben, ja sogar auf ihre Lebenserwartung hat, ist es nur angebracht, dass wir endlich die Art und Weise, wie die Regierung mit Verbrauchern und Nahrungsergänzungsmitteln umgeht, so reformieren, dass die Gesundheit gefördert wird.“ Nachdem die von der Pharmaindustrie angestoßenen Pläne der FDA so dramatisch scheiterten, wuchs das Interesse der amerikanischen Öffentlichkeit an Nahrungsergänzungsmitteln weiter an.
Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung der natürlichen Krebsbekämpfung erfolgte 1999 mit der Gründung des Dr. Rath Forschungsinstituts. Unter der Leitung von Dr. Alexandra Niedzwiecki wurde der Bereich Krebs zum ersten wissenschaftlichen Schwerpunkt gemacht. Bereits Anfang 2002 erkannte das Forschungsteam des Instituts, dass eine Mikronährstoffkombination aus Vitamin C, den Aminosäuren Lysin und Prolin sowie spezifischen Extrakten aus grünem Tee die Ausbreitung von Krebszellen hemmen kann. Diese Ergebnisse wurden auf der 19. jährlichen Brustkrebskonferenz in Miami, Florida, vom 27. Februar bis 2. März 2002 vorgestellt. Im Anschluss an die Konferenz wurden die Ergebnisse über eine ganzseitige Anzeige in der Zeitung USA Today auch direkt an die amerikanische Bevölkerung herangetragen. Die am 8. März 2002 veröffentlichte Anzeige löste einen explosionsartigen Anstieg des Interesses an der natürlichen Kontrolle von Krebs aus.
In den folgenden Jahren haben weitere Studien am Dr. Rath Forschungsinstitut bewiesen, dass spezifische Kombinationen von Mikronährstoffen die Ausbreitung von mehr als 40 Krebszellarten hemmen können, wie z. B. Lungen-, Dickdarm-, Bauchspeicheldrüsen-, Gehirn-, Blut-, Haut- und Eierstockkrebszellen sowie viele andere Krebsarten. Die Arbeit des Instituts zeigt auch, dass Mikronährstoffe das Wachstum von Tumoren und die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese) hemmen sowie den natürlichen Tod von Krebszellen (Apoptose) einleiten können. Aus diesem Grund veröffentlichten Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki 2011 ein gemeinsam verfasstes Buch mit dem Titel „Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“.

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Es erklärt die Grundlagen der natürlichen Krebsbekämpfung in einer einfachen, für jedermann verständlichen Sprache. Die Download-Seite für dieses Buch ist inzwischen eine der meistbesuchten Seiten auf unserer Webseite. Wie eine wachsende Zahl von Lesern aus dem Buch erfahren hat, nähern wir uns Schritt für Schritt einer Welt, in der die Todesfälle durch Krebs auf einen Bruchteil ihres heutigen Zahl reduziert werden können. Je länger die Mainstream-Medien diese lebensrettende Entwicklung ignorieren, desto unglaubwürdiger wird ihre Berichterstattung zum Thema Gesundheit.
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