In einem Offenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, erläutert Dr. Matthias Rath die verhängnisvolle Strategie, mit der eine Handvoll Pharmaexportländer unter dem Deckmantel des globalen Kampfes gegen die Coronavirus-Pandemie versuchen, die ganze Welt in eine langfristige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit zu zwingen. Dr. Rath ruft die Menschen und Regierungen der Welt auf, sich dieser ungeheuerlichen Entwicklung entgegenzustellen und fasst einen wissenschaftlichen Durchbruch zusammen, der helfen könnte, die Coronavirus-Pandemie zu beenden. Er stellt eine globale öffentliche Gesundheitsstrategie vor zur Verhinderung des ›Pharma-Kolonialismus‹ und zum Schutz der Bemühungen der Vereinten Nationen um globale Gleichheit. Zudem legt er einen strategischen Plan für die Schaffung einer ›Welt ohne Krankheit‹ vor, der auf natürlicher Gesundheitserziehung und pflanzlich basierter Medizin gründet.
Dr. Raths Offener Brief beschreibt, wie aufgrund bahnbrechender wissenschaftlicher Erkenntnisse, die von Forschern des Dr. Rath Forschungsinstituts veröffentlicht wurden, nun alle wichtigen Infektionswege des Coronavirus – einschließlich seiner Mutationen – auf natürliche Weise durch spezifische Kombinationen von Mikronährstoffen blockiert werden können. Die Wirksamkeit und Sicherheit dieses neuen Ansatzes steht im Gegensatz zu den erheblichen Gefahren der völlig unzureichend getesteten neuen Impfstoffe, die derzeit als ›einzige‹ Lösung für die Pandemie propagiert werden. Wie die Dr. Rath Health Foundation in ihrem internationalen Projekt Movement of Life gezeigt hat, können die wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie Mikronährstoffe die Gesundheit fördern und Leben retten können, ab sofort weltweit eingesetzt werden, auch in den entlegensten Dörfern und ärmsten Ländern der Erde.
Auf der Grundlage des wissenschaftlichen Mikronährstoff-Durchbruchs erklärt Dr. Rath, dass jede/r, die/der eine ›Nur-Impfstoff‹-Strategie als einzige Lösung für die Pandemie propagiert, ›Fake News‹ verbreitet. Weit davon entfernt, im Interesse der Menschen auf der Welt zu handeln, betätigen sich Politiker/innen, die diese ›Nur-Impfstoff‹-Strategien umsetzen, stattdessen einfach als Handlanger des Pharma-Kolonialismus. Als abscheulichste Form des Kolonialismus verbirgt sich der Pharma-Kolonialismus hinter dem trügerischen Schleier der ›Wohltätigkeit‹, wobei reiche Pharmaexportnationen sich selbst als ›Hilfe‹ für Menschen in armen Ländern darstellen. In Wirklichkeit hat der Export von patentierten Medikamenten in die Entwicklungsländer jedoch nur geringe oder gar keine Auswirkungen auf die am weitesten verbreiteten und dringendsten Gesundheitsprobleme, mit denen die Menschen in diesen Regionen konfrontiert sind, wie z.B. Unterernährung, Immunschwäche, die zu Anfälligkeit für Infektionskrankheiten führt, und andere Krankheiten, die mit Ernährungsmangel zusammenhängen.
Während der gesundheitliche Nutzen der milliardenschweren Arzneimittelexporte in die Entwicklungsländer begrenzt ist, ziehen sie langfristig schwerwiegende wirtschaftliche und soziale Folgen nach sich. Kurz gesagt entziehen sie den armen Ländern systematisch die ohnehin knappen wirtschaftlichen Ressourcen und berauben sie der Chance auf wirtschaftliche Entwicklung und ein würdiges Leben für ihre Menschen. Die Vereinten Nationen könnten dazu beitragen, den Pharma-Kolonialismus zu verhindern und wichtige Schritte zur Erreichung globaler Gleichheit zu unternehmen, indem sie stattdessen die weltweite Übernahme wissenschaftlich fundierter natürlicher Gesundheitsansätze fördern.
Wie Dr. Raths Offener Brief erklärt, ist die Schaffung einer ›Welt ohne Krankheit‹ nur durch die Umsetzung von Programmen möglich, die natürliche Gesundheitserziehung und pflanzlich basierte Medizin für alle Menschen auf der Welt anbieten. Zu den notwendige Strategien, um dieses Ziel zu erreichen, gehört es, wissenschaftlich fundierte natürliche Gesundheitsansätze zu einem Menschenrecht zu machen und die künstliche Mauer zwischen Nahrung und Medizin niederzureißen.
In Zukunft wird der Fokus der Landwirtschaft nicht mehr nur darauf liegen, die Menschen auf der Welt mit Nahrungsmitteln zu versorgen, um den elementaren Hunger zu verhindern. Stattdessen werden Landwirte zu Förderern der modernen Medizin, indem sie Pflanzen mit nachgewiesenem Gesundheitsnutzen im industriellen Maßstab anbauen. In einer solchen Welt wird der enge Zusammenhang zwischen pflanzlichen Mikronährstoffen, optimaler Zellfunktion und der Vorbeugung von Krankheiten ein wesentliches Thema auf allen Bildungsebenen werden. Schul- und Gemeinschaftsgärten werden in jeder Stadt und jedem Dorf auf dem Planeten eingerichtet.
Bitte unterstützen Sie den Offenen Brief von Dr. Rath, indem Sie selbst an Antonio Guterres schreiben. Seine E-Mail-Adressen sind unten aufgeführt. Dem Pharma-Kolonialismus ein Ende zu setzen und eine ›Welt ohne Krankheit‹ zu schaffen, wird nur möglich sein, wenn wir zusammenstehen und fordern, dass das Recht auf Gesundheit und Leben allen Menschen, ob reich oder arm, zur Verfügung steht.
E-Mail-Adressen für den Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres
guterres@unhcr.ch / sgcentral@un.org / sg@un.org / antonio.guterres@un.org