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COVID-19 Sterblichkeitsstatistiken: Kann man ihnen trauen?

Offizielle Daten der nationalen britischen Statistikbehörde zeigen, dass fast ein Viertel der aktuell in England und Wales als COVID-19 registrierten Todesfälle nicht durch das Coronavirus verursacht wurden. Die Veröffentlichung dieser jüngsten Daten kommt zu einer Zeit, da der Verdacht wächst, die globalen Sterblichkeitszahlen seien aufgebauscht worden, etwa durch Vermengung von Todesfällen, bei denen die Verstorbenen lediglich positiv auf das Virus getestet worden waren, mit solchen, die direkt durch das Virus verursacht wurden. Immer lauter wird daher die Frage gestellt, ob Teile der weltweiten COVID-19-Statistiken möglicherweise übertrieben wurden, in der Absicht, die Welt in Furcht zu versetzen, damit experimentelle Pharma-Impfstoffe leichter akzeptiert würden.

Ein im Mai 2020 im Magazin The Spectator veröffentlichter Artikel bezeichnete die Zählweise der COVID-19-Todesfälle in Großbritannien als »nationalen Skandal«. Der Autor des Artikels, Dr. John Lee, als Professor für Pathologie einst selbst im britischen Gesundheitsdienst (NHS) tätig, erläuterte, wie nach einer Lockerung der britischen Regeln für die Bescheinigung von Todesfällen zu Beginn der Pandemie, niemand mehr eigentlich genau wisse, wie viele Menschenleben wirklich durch das Coronavirus in Großbritannien verloren gegangen sind.

Obwohl die britische Regierung daraufhin im August 2020 die Zahl der Todesfälle überprüfte und die Zahl der registrierten Todesfälle um mehr als 5.000 nach unten korrigierte, gibt es Hinweise darauf, dass die Zahlen des Landes nach wie vor weit von der Wahrheit entfernt sind. Eine kürzlich von der Tageszeitung Daily Mail durchgeführte Untersuchung zog eine Lawine von Antworten von Familien nach sich, die berichteten, dass der Tod ihrer Angehörigen fälschlicherweise COVID-19 zugeschrieben wurde. Zu den zitierten Beispielen gehörte der eines 99-jährigen Mannes, der an Demenz und einer obstruktiven Lungenerkrankung litt. Die Haupttodesursache des Mannes wurde als Coronavirus angegeben, obwohl er dreimal negativ auf das Virus getestet worden war. Da einige Ärzte aussagen, es sei Druck ausgeübt worden, das Virus als Todesursache anzugeben, fordern nun einige britische Abgeordnete eine Untersuchung.

Länder nutzen unterschiedliche Methoden zur Zählung von Coronavirus-Todesfällen

Auch in den Vereinigten Staaten haben Ärzte berichtet, dass sie unter Druck gesetzt wurden, auf den Totenscheinen COVID-19 aufzuführen, selbst wenn die Todesursache des Opfers keinen Zusammenhang mit dem Virus zu haben scheint. Bedenkt man, dass der Abschnitt 3710 des US-Gesetzes zur Coronavirus-Hilfe, Erleichterung und wirtschaftlichen Sicherheit (CARES Act) erhöhte Zahlungen aus den Mitteln des öffentlichen Krankenversicherungsdienstes Medicare vorsieht an Krankenhäuser, die COVID-19-Patienten behandeln, lässt sich wohl der Anreiz amerikanischer Hospitäler nachvollziehen, auf Totenscheinen und Entlassungspapieren COVID-19 zu vermerken. Die New York Times hat berichtet, dass die Zahl der Todesfälle in New York City auch Menschen umfasst, die »vermutlich an dem Coronavirus gestorben sind, aber nie positiv getestet wurden.«

Erschwert wird die Analyse der weltweiten COVID-19-Todesfälle durch die Tatsache, dass die Länder bei der Zählung der Coronavirus-Todesfälle unterschiedliche Methoden anwenden. Einige Länder zählen beispielsweise nur die Todesfälle, bei denen der Verstorbene zuvor ein positives Coronavirus-Testergebnis hatte, während andere auch diejenigen zählen, bei denen lediglich ein klinischer Verdacht auf COVID-19 besteht. In einem Gespräch mit der britischen Zeitung Daily Telegraph im März 2020 beschrieb Prof. Walter Ricciardi, wissenschaftlicher Berater des italienischen Gesundheitsministers, wie in italienischen Krankenhäusern Menschen, die mit dem Virus verstorben waren, undifferenziert als an dem Virus verstorben galten. Ein solcher Ansatz wird unweigerlich zu einer höher registrierten Todesrate führen, als es sonst der Fall wäre.

Experimentelle Impfstoffe sind nicht die ›einzige‹ Lösung für die Pandemie

Keine der obigen Aussagen sollte so interpretiert werden, dass das Coronavirus nicht gefährlich ist. Das Virus ist gefährlich, aber nur für Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Zu den besonders gefährdeten Personen gehören laut Statistik Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes, Atemwegserkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen. In England zum Beispiel sind bis zum 15. April 2021 nur 3.561 (4,1 Prozent) der 86.686 erfassten COVID-bedingten Todesfälle bei Menschen aufgetreten, bei denen nicht bereits eine Vorerkrankung bekannt war. Insgesamt waren mehr als die Hälfte der in England erfassten Todesfälle (46.671 / 53,8 Prozent) bei Menschen im Alter von über 80 Jahren zu verzeichnen.

Weltweit hat die Pharmaindustrie ein Interesse daran, dass die Zahl der Todesfälle durch COVID-19 so hoch wie möglich dargestellt wird. Offenbar glauben die Führungskräfte der Pharmafirmen und ihre Investoren, je mehr Angst die Menschen auf der Welt haben, desto eher seien sie bereit, die Lüge zu akzeptieren, dass experimentelle Impfstoffe die ›einzige‹ Lösung für die Pandemie sind. Unsere beste Strategie, um solchen Angstmachern entgegenzuwirken, besteht darin, die wissenschaftliche Erkenntnis zu verbreiten, dass eine Kombination natürlicher Mikronährstoffe das Coronavirus nachweislich daran hindert, menschliche Körperzellen zu infizieren. Je beharrlicher und effektiver wir alle dies tun, desto eher kann die Pandemie beendet werden.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.