Eine neue systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse, die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, untersucht die Zusammenhänge zwischen Mikronährstoffmangel, Mikronährstoff-Supplementierung und dem Auftreten und der Schwere von COVID-19. Bei der Auswertung von insgesamt 33 Studien mit 360.346 Patienten aus 16 Ländern fanden die Forscher heraus, dass ein unterbundener Mikronährstoffmangel die Inzidenz von COVID-19 und die klinische Verschlechterung bei hospitalisierten Patienten signifikant reduziert. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Einbeziehung von Mikronährstoffen in die Prävention und Therapie von COVID-19 dazu beitragen kann, das Übertragungsrisiko und den Schweregrad der Erkrankung bei ungeimpften Bevölkerungsgruppen zu reduzieren – und das in einer Zeit, in der die Menschen weltweit zunehmend dazu gezwungen werden, experimentelle Coronavirus-Impfstoffe, für die es keine langfristigen Sicherheitsdaten gibt, zu akzeptieren.
Das von Forschern in Singapur verfasste Nutrients-Papier betrachtet Studien, die in den Vereinigten Staaten, Europa, dem Nahen Osten und Asien durchgeführt wurden. Siebenundzwanzig dieser Studien untersuchen den Zusammenhang zwischen COVID-19 und Mikronährstoffmangel, fünf bewerten die Auswirkungen einer Mikronährstoff-Supplementierung, während eine Studie die Auswirkungen sowohl von Mikronährstoffmangel als auch von Supplementierung untersucht. Zu den Mikronährstoffen, die hinsichtlich der Folgen eines Mangels untersucht wurden, gehören die Vitamine D, B6 und Folat sowie Eisen, Zink, Calcium und Selen. Zu den Mikronährstoffen, die auf die Auswirkungen einer Supplementierung hin untersucht wurden, gehören Vitamin D, eine Kombination aus Vitamin D, B12 und Magnesium sowie eine Kombination aus Vitamin C und Zink.
Wie die Forscher herausfanden, verringert sich das Auftreten von COVID-19, wenn weder Vitamin-D- noch Zinkmangel vorliegen um eine Wahrscheinlichkeit von 63 Prozent. Im Gegensatz dazu hatten Patienten mit unzureichenden oder defizitären Vitamin-D- und Calciumspiegeln durchweg ein höheres Risiko für Tod, Einweisung auf die Intensivstation und/oder Sauerstoffbedarf.
Ein ausreichender Zinkspiegel war mit einer beeindruckenden 91-prozentigen Risikoverringerung verbunden, an COVID-19 zu erkranken. Umgekehrt war ein Mangel an Zink mit einem längeren Krankenhausaufenthalt verbunden, wobei Patienten mit Zinkmangel etwa 2,2 Tage länger im Krankenhaus blieben als solche, die keine Unterversorgung hatten. Patienten mit Zinkmangel hatten auch eine höhere Wahrscheinlichkeit, länger als 6 Tage im Krankenhaus zu bleiben. Bemerkenswert ist, dass die Verabreichung eines Nahrungsergänzungsmittels, das Zink und Vitamin C enthält, den Anteil der versterbenden Patienten reduzierte. Die Forscher fanden auch heraus, dass Patienten, die keinen Selenmangel aufwiesen, ein geringeres Sterberisiko hatten.
Wie Dr. Matthias Rath in seinem jüngsten Offenen Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, betont, kann jede/r, die/der eine alleinige Impfstoff-Strategie als Lösung für die Coronavirus-Pandemie propagiert, fortan der Verbreitung von Falschaussagen beschuldigt werden. Denn, dass wissenschaftlich fundierte Mikronährstoff-Therapien einen effektiven, sicheren und erschwinglichen Ansatz zur Kontrolle von COVID-19 und zur Rettung von Leben bereitstellen, belegt eine wachsende Zahl von Studien.
Bahnbrechende Studien, die von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts im Juli und August 2020 veröffentlicht wurden, haben bewiesen, dass alle wichtigen Wege der Infektion mit dem Coronavirus – einschließlich seiner Mutationen – nun durch spezifische Mikronährstoffkombinationen blockiert werden können. In einer weiteren Fortführung dieser lebensrettenden Forschung haben die Wissenschaftler des Instituts vor kurzem gezeigt, dass die Kombination von Vitamin C mit anderen natürlichen Mikronährstoffen die Fähigkeit dieses wichtigen Vitamins erhöht, Schlüsselmechanismen der Coronavirus-Infektion zu verhindern. Basierend auf der sich rasant mehrenden wissenschaftlichen Evidenz auf dem Gebiet der Mikronährstoff-Forschung, widerspricht jede/r Politiker/in, die/der behauptet, experimentelle Impfstoffe seien der einzige Weg zur Beendigung der Pandemie, eindeutig den Tatsachen und handelt offenkundig gegen unsere besten Interessen.
Die fortgesetzte Weigerung der meisten Politiker/innen, die Existenz von wissenschaftlich fundierten Mikronährstoffansätzen gegen COVID-19 auch nur anzuerkennen, tötet Patienten. Je länger diese gefährliche Scharade andauert, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Menschen der Welt versuchen werden, ihre Politiker/innen zur Rechenschaft zu ziehen.