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Fast ein Drittel der Briten, die mit der COVID-19 ›Delta‹-Variante sterben, sind vollständig geimpft

Ein neuer Bericht hat ergeben, dass fast ein Drittel der Briten, die zuletzt an der sogenannten Delta (›indischen‹) Variante von COVID-19 gestorben sind, bereits zwei Dosen Coronavirus-Impfstoff erhalten hatten. Die von Public Health England (PHE), einer Behörde des britischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales, veröffentlichte Analyse zeigt, dass von den 42 Personen, die mit der Delta-Variante starben, 12 offiziell als vollständig geimpft eingestuft wurden. Zu einer Zeit, in der die britische Öffentlichkeit aufgefordert wird, sich freiwillig für Studien zur Verfügung zu stellen, um zu testen, ob eine dritte Impfdosis vor neuen Varianten des Virus schützen könnte, scheint das Ergebnis wohl zur Verbreitung der Idee genutzt zu werden, es seien jetzt regelmäßige ›Impf-Auffrischungen‹ erforderlich.

Die PHE-Analyse zeigt auch, dass weitere 7 der 42 Todesfälle bei Personen auftraten, die eine Impfstoffdosis 21 oder mehr Tage zuvor erhalten hatten. Zwar wird behauptet, Einzeldosen des COVID-19-Impfstoffs böten zumindest einen gewissen Schutz gegen das Coronavirus. Doch tritt die Sinnlosigkeit eines ausschließlichen Impfansatzes zur Überwindung der Pandemie deutlich darin zutage, dass sich die Delta-Variante inzwischen in 74 Ländern ausgebreitet hat und sich voraussichtlich zum weltweit dominierenden Stamm entwickeln wird. Die unvermeidlichen Mutationen, die auftreten, wenn sich das Virus an die aktuellen COVID-19-Impfstoffe anpasst, könnten dazu führen, dass die Weltbevölkerung gezwungen wird, noch weitere experimentelle Impfungen zu akzeptieren, möglicherweise sogar auf jährlicher Basis. Eine solche Strategie würde die Weltbevölkerung unweigerlich noch höheren Gesundheitsrisiken aussetzen, wobei schon heute viele Menschen angesichts der überstürzten Entwicklung und Einführung der aktuellen Impfstoffgeneration verständlicherweise besorgt sind.

Zukünftige Impfstoffe sollen in weniger als 100 Tagen entwickelt werden

Auf dem jüngsten G7-Treffen in Großbritannien haben die Staats- und Regierungschefs einiger der größten Pharma-Exportnationen der Welt eine Erklärung abgegeben, in welcher sie beabsichtigen, die Zeit für die Entwicklung und Zulassung zukünftiger Impfstoffe auf unter 100 Tage zu reduzieren. Mit der Behauptung, die aktuellen COVID-19-Impfstoffe seien ›sicher‹ – obwohl sie in weniger als einem Jahr entwickelt wurden, auf experimenteller Gentechnologie basieren und nur über eine Notfallzulassung verfügen – wischt die Erklärung ganz offensichtlich das Fehlen von Langzeit-Sicherheitsdaten beiseite. Ausdrücklich erwähnt und gelobt wird in dem Dokument stattdessen die Rolle des ›privaten Sektors‹ und der ›Industrievertreter‹. Natürlich sind diese Begriffe nichts anderes als Deckbegriffe für die multinationale Pharmaindustrie.

Wie Dr. Rath in seiner historischen Rede in Warschau im Jahr 2011 beschrieb, hat die Pharmaindustrie eine jahrhundertelange Tradition, den Profit über das Leben zu stellen. So gesehen, setzt die Entwicklung und ultraschnelle Einführung der experimentellen COVID-19-Impfstoffe diese unethische Tradition einfach fort. In den letzten Monaten häuften sich die Hinweise auf schwerwiegende Probleme, die nach der Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen auftreten. Dazu gehören Blutgerinnsel und andere gefährliche Blutkrankheiten, Herzentzündungen bis hin zu Todesfällen.

Trotz dieser Risiken wird dem Gesamtmarkt für COVID-19-Impfstoffe ein Umsatz von 100 Milliarden Dollar und ein Gewinn nach Steuern von 40 Milliarden Dollar prognostiziert. Von den Pharma-konformen Mainstream-Medien stillschweigend übergangen, kam unterdessen eine von der US-Regierung finanzierte Studie kürzlich zu dem Schluss, dass die Risiken dieser Impfstoffe nicht angemessen offengelegt werden. Für die multinationale Pharmaindustrie ist das Verschweigen solcher Risiken natürlich überlebenswichtig. Eine noch größere Bedrohung für die Gewinne der Industrie stellt die Entdeckung dar, dass die Kombination von Vitamin C mit anderen Naturstoffen wichtige Mechanismen der Infektion mit Coronaviren hemmt. Insofern wird die Nachricht, dass die aktuellen Impfstoffe Anzeichen zeigen, unwirksam zu werden gegen neue Varianten des Virus, von den Pharma-Strategen in ein Argument verdreht, um eine jährliche Verabreichung von Auffrischungsdosen notwendig erscheinen zu lassen. Denn in der Welt des ›Pharma-Investmentgeschäfts mit der Krankheit‹ haben die von Gier getriebenen Interessen der Investoren von Pharmafirmen immer Vorrang vor der menschlichen Gesundheit.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.