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Am 30. Juni 2021, zwei Tage vor einem Cricket-Länderspiel der Frauen gegen Pakistan, gab Cricket West Indies bekannt, dass sowohl die gesamte Mannschaft als auch das Management gegen COVID-19 geimpft worden sind. Zwei Tage später, mitten im Spiel, kollabierten die westindischen Spielerinnen Chinelle Henry und Chedean Nation innerhalb von zehn Minuten auf dem Spielfeld und wurden umgehend ins Krankenhaus gebracht. Während sich beide Frauen glücklicherweise erholten und anschließend wieder ins Team zurückkehrten, hat der dramatische Vorfall unweigerlich zu Spekulationen darüber geführt, ob er möglicherweise auf die kurz zuvor erhaltenen Impfungen zurückzuführen ist.
Der Zusammenbruch der beiden Westindien-Spielerinnen wurde von den Mainstream-Medien heruntergespielt, die ihn praktisch als ›launiges‹ Ereignis hinstellten. Obwohl Chinelle Henrys Bewusstseinsverlust Berichten zufolge von einem Krampfanfall begleitet wurde, der anscheinend anhielt, während sie vom Feld getragen wurde, wurde bisher keine glaubwürdige Erklärung für den Zusammenbruch einer der beiden Spielerinnen angeboten.
Zufall oder nicht, die Idee, dass COVID-19-Impfungen zu Problemen bei sportlicher Betätigung führen könnten, ist keineswegs nur eine theoretische Möglichkeit. Herzentzündungen wurden bereits als mögliche Nebenwirkung der Impfstoffe von Pfizer und Moderna bestätigt. Obwohl behauptet wird, das Risiko sei selten, deuten neuere Erkenntnisse darauf hin, dass die Häufigkeit des Auftretens nach einer COVID-19-Impfung höher sein könnte, als bisherige Schätzungen vermuten lassen.
Da es bei Menschen im Alter von 16 Jahren, die nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff Sport getrieben haben, zu Herzstillständen kam, warnen einige Länder nun davor, sich in den 48 Stunden nach der zweiten Dosis sportlich zu betätigen. Auch ist es nicht lang her, dass eine von der US-Regierung finanzierte Studie zu dem Schluss kam, dass die Risiken des COVID-19-Impfstoffs nicht ausreichend offengelegt worden sind. Bei den Mainstream-Medien fand dies hingegen kaum Beachtung.
Zwar ist nicht sicher bekannt, welchen Impfstoff die westindischen Spieler genau erhalten haben, aber sowohl Chinelle Henry als auch Chedean Nation stammen aus Jamaika, einem Land, das Chargen des AstraZeneca-Impfstoffs bezogen hat. Krampfanfälle sind eine der bekannten Nebenwirkungen der AstraZeneca-Injektion und wurden in ähnlicher Form auch nach der Verwendung der Impfungen von Pfizer und Janssen berichtet.
Nur selten bricht ein hochtrainierter Profisportler mitten im Spiel zusammen. Dass aber gleich zwei innerhalb von zehn Minuten auf demselben Cricketfeld kollabieren, ist praktisch unerhört. Den Vorfall unverschämt als reinen Zufall abzutun, wie es die Mainstream-Medien im Wesentlichen taten, entbehrt jeglicher Logik.
Dass Chinelle Henry und Chedean Nation infolge der Impfungen, die sie erhalten haben, zusammengebrochen sind, kann mangels einer glaubwürdigen gegenteiligen Erklärung nicht ausgeschlossen werden. Die COVID-19-Impfstoffe sind nach wie vor hochgradig experimentell und ihre Zulassungen erfolgten nur auf dem beschleunigten Weg einer sogenannten ›Notfallzulassung‹. Solange keine Langzeit-Sicherheitsdaten verfügbar sind, ist es nach wie vor höchst verfrüht zu behaupten, diese Substanzen seien ›nachweislich‹ sicher. Unmittelbar verfügbar sind jedoch wissenschaftlich fundierte natürliche Ansätze zur Optimierung der Immunität sowie zum Schutz vor COVID-19. Indem die Regierungen diese nicht nutzen, gefährden sie die Gesundheit von Sportlern wie der Weltbevölkerung insgesamt.