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Ihr Recht auf natürliche Gesundheit wird gerade in Deutschland verteidigt – so können Sie helfen!

Doch worüber genau hat das höchste deutsche Gericht zu entscheiden? Die kurze Antwort lautet: Ihr grundlegendes Menschenrecht auf natürliche Gesundheit.

Auf dem Höhepunkt der Coronavirus-Pandemie waren viele Wissenschaftler mit der Suche nach einer Antwort auf das neue Virus beschäftigt. Einige Wissenschaftler setzten experimentelle gentechnisch verändernde Impfstoffe ein, die später für die breite Bevölkerung als Antwort auf die Pandemie propagiert wurden.

Unabhängige, vom Team des Dr. Rath Forschungsinstituts durchgeführte Untersuchungen kamen zu einer anderen Lösung. Entwickelt wurde ein wirksamer, sicherer und erschwinglicher natürlicher Ansatz: eine spezifische Mikronährstoffkombination, die gegen alle Mutationen des Virus effektiv ist.

Die Bedeutung dieser Erkenntnisse für die Menschheit lag für Dr. Rath und die Wissenschaftler seines Forschungsinstituts von Anfang an auf der Hand. Deshalb hat die gemeinnützige Organisation, welche diese Forschung finanziert, das Wissen darüber – das auch in medizinischen Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht wurde – unmittelbar mit dem deutschen Gesundheitsministerium geteilt. Doch der amtierende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich konsequent geweigert, diese Forschung anzuerkennen, ja er ist nicht einmal bereit, sich mit ihrem lebensrettenden Potential auseinanderzusetzen.

Herr Spahn vernachlässigt offensichtlich seine ministerielle Pflicht, nämlich letztlich für die Gesundheit von Millionen von Menschen in Deutschland und darüber hinaus verantwortlich zu sein. Mit seiner demonstrativen Ignoranz gegenüber solchen potentiell lebensrettenden Informationen macht er sich möglicherweise sogar einer strafbaren Unterlassung schuldig – zumal angesichts der verheerenden Dimension der aktuellen Pandemie.

Aus diesem Grund hat Dr. Rath im Dezember 2020 Strafanzeige gegen Herrn Spahn gestellt. Mit seiner Weigerung, die natürliche Lösung zu akzeptieren, hat Minister Spahn nicht nur Dr. Raths Recht auf Wissenschaftsfreiheit verletzt – er gefährdet auch das Leben von Millionen Menschen. Und genau diese Frage hat nun das höchste deutsche Gericht erreicht und harrt eines Urteils.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass es sich nicht um eine persönliche Fehde von Dr. Rath gegen Herrn Spahn handelt. Deutschland liegt auf Platz 1 der Pharmaländer, die patentierte Arzneimittel und Impfstoffe exportieren, und so ist der Druck der Interessengruppen auf die deutsche Regierung beträchtlich. Diese Interessen sind bestrebt, den globalen Markt für patentierte Medikamente und Impfstoffe auszuweiten und ihn gegen nicht-patentierbare natürliche Gesundheitsmethoden zu verteidigen.

Die Verweigerungshaltung und scheinbare Gleichgültigkeit des deutschen Gesundheitsministers gegenüber Dr. Rath und seinem Forschungsteam sind mitnichten zufällig, sondern spiegeln die globalen unternehmerischen und politischen Interessen Deutschlands wider.

Entsprechend ist der Fall, den Dr. Rath vor das Bundesverfassungsgericht gebracht hat, nicht nur eine private Angelegenheit, denn er hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben von Millionen von Menschen in der ganzen Welt.

Wir rufen Sie daher auf – egal in welchem Land Sie leben –, die Klage von Dr. Rath vor dem deutschen Gericht als Bürger dieses Planeten zu unterstützen. Je mehr nationale und internationale Unterstützung dieser Fall erfährt, desto eher werden die Richter die Chance haben, die globale Dimension ihrer Entscheidung zu erkennen.

Unabhängig davon, welche Entscheidung dieses Gerichts letztlich trifft: Die Menschheit ist längst auf dem Weg, sich der Geschäftsinteressen zu entledigen, die gegenwärtig die Gesundheitsversorgung weltweit beherrschen. Natürliche Gesundheit soll endlich ein Menschenrecht werden.

Was Sie tun können

Sie können an das Bundesverfassungsgericht Briefe zur Unterstützung schreiben. Mit jedem neuen Schreiben, das dort eingeht, wird den Richtern die Bedeutung des Falles erneut verdeutlicht. Im folgenden Kasten finden Sie ausführliche Informationen, was Sie tun können.

Schreiben Sie zur Unterstützung dieser Beschwerde einen persönlichen Brief an das Bundesverfassungsgericht. Dabei können Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit Mikronährstoffen anführen und auch auf das Fehlverhalten des deutschen Gesundheitsministers hinweisen, wie z. B. seine Leugnung und Diffamierung von wissenschaftlich fundierten Mikronährstoffstrategien, die die Pandemie beenden könnten.

Senden Sie Ihr Schreiben an:

Bundesverfassungsgericht
Aktenzeichen 2 BvR 1608/21
Postfach 1771
D-76006 Karlsruhe

Bitte vergessen Sie nicht, auch in Ihrem Anschreiben das Aktenzeichen anzugeben, das bei der Annahme der Beschwerde durch das Bundesverfassungsgericht erteilt wurde: 2 BvR 1608/21.

Unterzeichnen Sie unsere Petition

Doch Sie können noch mehr tun. Wir haben eine Petition gestartet mit dem Ziel, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte um ein zusätzliches, wichtiges Recht zu erweitern: das Recht auf natürliche Gesundheit.

Die Unterschriften, die diese Petition unterstützen, werden dem UN-Generalsekretär vor der nächsten UN-Generalversammlung im Jahr 2022 überreicht. Sollte die UNO in dieser Angelegenheit nicht tätig werden, werden wir die nächste – zweifellos noch umfänglichere – Unterschriftensammlung vor der UN-Generalversammlung im Jahr 2023 vorlegen. Wir werden dies jedes Jahr wieder tun, bis die UNO das Recht auf natürliche Gesundheit einräumt.

Klicken Sie einfach auf die Schaltfläche unten, um unsere Petition zu unterstützen. Bitte machen Sie anschließend auch Ihre Unterstützung in Ihren sozialen Netzwerken, in Ihrer Familie, in Ihrer Gemeinde und bei Ihren Mitarbeitern bekannt. Generationen von Menschen, sowohl heute als auch in Zukunft, werden von Ihrer Unterstützung profitieren.

Nico Molitor

Nico Molitor

Born in the year the King of Rock & Roll died, Nico was raised as a protestant in mainly catholic Westphalia, in Germany. In 1992, at the age of fifteen, he took the stage in his hometown at a concert against right-wing violence and presented one of his poems. In subsequent years, he finished school and published two of his poems in anthologies. Seeing and experiencing the unbelievable opportunities of the World Wide Web in the 1990s, Nico started to develop web sites. Today, he is still creating web sites and is a public speaker on web-related topics in Germany, the Netherlands, and Poland. A devoted fan of 1. FC Cologne and the Kansas City Chiefs, Nico lives in rural Northrine-Westphalia, Germany, and is a firm believer in net neutrality.
Geboren in dem Jahr, in dem der King of Rock & Roll starb, wuchs Nico als Protestant im hautsächlich katholischen Westfalen auf. 1992 trat er als Fünfzehnjähriger bei einem Konzert gegen rechte Gewalt in seiner Heimatstadt auf und präsentierte dort eines seiner Gedichte. In den folgenden Jahren beendete er die Schule und veröffentlichte zwei Gedichte in Anthologien. In den 1990ern sah und erlebte er die unglaublichen Möglichkeiten des „World Wide Webs“ und entwickelte seine ersten Websites. Heute erstellt er weiterhin Websites und spricht als Redner für webbezogene Themen in Deutschland, den Niederlanden und Polen. Der Fan vom 1. FC Köln und den Kansas City Chiefs lebt im ländlichen Nordrhein-Westfalen (Deutschland) und unterstützt alternativlos die Netzneutralität.
Nico Molitor
Nico Molitor
Geboren in dem Jahr, in dem der King of Rock & Roll starb, wuchs Nico als Protestant im hautsächlich katholischen Westfalen auf. 1992 trat er als Fünfzehnjähriger bei einem Konzert gegen rechte Gewalt in seiner Heimatstadt auf und präsentierte dort eines seiner Gedichte. In den folgenden Jahren beendete er die Schule und veröffentlichte zwei Gedichte in Anthologien. In den 1990ern sah und erlebte er die unglaublichen Möglichkeiten des „World Wide Webs“ und entwickelte seine ersten Websites. Heute erstellt er weiterhin Websites und spricht als Redner für webbezogene Themen in Deutschland, den Niederlanden und Polen. Der Fan vom 1. FC Köln und den Kansas City Chiefs lebt im ländlichen Nordrhein-Westfalen (Deutschland) und unterstützt alternativlos die Netzneutralität.