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Immer mehr Beweise für die Gefahren von Statinen

Eine neue, in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen der Aufnahme einer Behandlung zur Cholesterinsenkung mittels Statinen und dem Fortschreiten von Diabetes. Ausgewertet wurden dazu Krankenakten von 83022 Patienten, indem miteinander vergleichbare Paare gegenübergestellt wurden. Die Forscher ersahen daraus, dass die Einnahme von Statinen mit einem deutlichen Fortschreiten der Krankheit verbunden war. Dieses Studienergebnis ergänzt die umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die bereits die Gefährlichkeit dieser Medikamente belegen.

Die von Forschern aus den Vereinigten Staaten durchgeführte Studie analysierte Daten aus 12 Jahren, die den Zeitraum 2003-2015 abdecken. Die untersuchten Patienten waren 30 Jahre alt oder älter, und bei allen wurde während des betreffenden Zeitraums Diabetes diagnostiziert. Wie die Forscher herausfanden, hatten Patienten, die Statine einnahmen, im Vergleich zu Nichtanwendern eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Insulinbehandlung aufzunehmen, eine signifikante Hyperglykämie zu entwickeln, akute glykämische Komplikationen zu erleiden sowie eine größere Anzahl blutzuckersenkender Medikamente zu erhalten.

Aufschlussreich ist zudem die festgestellte Dosis-Wirkung-Beziehung, welche die Glaubwürdigkeit des Cholesterinsenkungsdogmas der Pharmaindustrie noch weiter untergräbt. Denn die Forscher erkannten, dass das größte Risiko für das Fortschreiten von Diabetes ausgerechnet mit einer intensiven Senkung des Lipoproteins niedriger Dichte (LDL-Cholesterin) verbunden war.

Statine sind ein wichtiger Umsatzträger der Pharmaindustrie

Die in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie ist keineswegs die erste, die Statine mit Diabetes in Verbindung bringt. Auch sind die Gefahren nicht nur auf Patienten beschränkt, bei denen die Krankheit bereits diagnostiziert wurde. In einer 2019 veröffentlichten Studie wurde festgestellt, dass die Einnahme von Statinen die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, mehr als verdoppelt. Bei Patienten, die die Medikamente länger als zwei Jahre einnehmen, wurde ein mehr als dreifach erhöhtes Risiko festgestellt.

Andere Studien zeigen, dass Statine das Risiko für Muskelschmerzen, Müdigkeit, kognitive Beeinträchtigungen und periphere Nervenschäden erhöhen. Sie werden auch mit einem erhöhten Risiko für Brust-, Prostata-, Lungen- und andere Krebsarten in Verbindung gebracht. Eine umfassende Aufarbeitung der wissenschaftlichen Literatur, die 2008 veröffentlicht wurde, bestätigte viele dieser Zusammenhänge und wies auf weitere Assoziationen hin: mit Herzproblemen, Schlaganfällen, sexuellen Funktionsstörungen, Schilddrüsenproblemen, Nierenerkrankungen, Verhaltensstörungen, neurodegenerativen Erkrankungen, Parkinson-Krankheit, Autoimmunerkrankungen, Bauchspeicheldrüsenproblemen, Lebererkrankungen, Hautproblemen, Magen-Darm-Problemen, psychiatrischen Problemen, Schlafproblemen und anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.

Darüber hinaus brachte eine 2018 veröffentlichte australische Studie Statine mit einem signifikant erhöhten Risiko für idiopathische entzündliche Myositis in Verbindung, eine schwere Muskelerkrankung, die zu dauerhafter Behinderung und Tod führen kann. Es wurde festgestellt, dass Patienten mit dieser Erkrankung im Vergleich zu ähnlichen Personen aus der Allgemeinbevölkerung fast doppelt so häufig Statine eingenommen hatten.

Statine verschaffen der Pharmaindustrie etliche Milliarden Dollar an Mehreinnahmen, weil sie zahlreiche zusätzliche Gesundheitsprobleme hervorrufen, die unweigerlich zur Verschreibung weiterer Medikamente führen. Die derartige ›Bindung von Patienten‹ –  ihre Umwandlung zu Dauerkunden – ist eine der zentralen Geschäftsstrategien der Arzneimittelindustrie und einer Haupttreiber dessen, was unter dem verhüllenden Begriff der ›Polypharmazie‹ bekannt geworden ist. Forschungsergebnisse zeigen, dass insbesondere bei älteren Menschen die Einnahme mehrerer Medikamente das Risiko von Gebrechlichkeit, Behinderung und Tod deutlich erhöht.

Überwindung der von den Mainstream-Medien aufgesetzten Informationsblockade

Die Quintessenz ist, dass die Verschreibung von mehreren Medikamenten an Patienten nicht die Antwort auf die Frage nach optimaler Gesundheit ist und auch nie sein wird. Wäre dies der Fall, wären die wichtigsten chronischen Krankheiten heute bereits ausgerottet. Stattdessen werden die Patienten fast täglich von Schlagzeilen der Mainstream-Medien in die Irre geführt, die für ›Wundermittel‹ werben. Solche Schlagzeilen sind weit davon entfernt, die Gesundheitsprobleme der Welt zu lösen, und dienen lediglich als Werbung für die Pharmaindustrie und ihre milliardenschweren Medikamentengeschäfte. Schlimmer noch, sie gaukeln den Patienten falsche Hoffnungen vor.

Die größte Bedrohung für das heutige Statin-Geschäft ist die Entdeckung von Dr. Matthias Rath, dass Cholesterin – anders als es der Welt glauben gemacht wird – durchaus nicht die Ursache von Herzerkrankungen ist. In einer bahnbrechenden Studie, die 2015 veröffentlicht wurde, wies ein Team von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien nach, dass Herzkrankheiten in Wirklichkeit eine Frühform der Vitamin-C-Mangelkrankheit Skorbut sind. Die arterielle Ablagerung von Cholesterin, Lipoproteinen und anderen Blutrisikofaktoren erfolgt nur dann, wenn der Körper nicht ausreichend mit Vitamin C versorgt ist, um die strukturelle Integrität der Blutgefäße zu erhalten.

Die Tatsache, dass die Mainstream-Medien uns die Wahrheit über Cholesterin vorenthalten, ist kein Zufall, sondern resultiert direkt aus ihrer Abhängigkeit von finanzstarken Werbekunden aus den Reihen der Pharmaindustrie. Kommen wir dahinter, so gehen jenen wegen einbrechender Arzneimittelverkäufe Milliarden Dollar verloren. Es ist also keine Übertreibung zu sagen, dass Millionen von Leben davon abhängen, dass wir diese Informationsblockade überwinden.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.