Weltgesundheitsorganisation gibt zu, dass Impfstoffe allein die Pandemie nicht beenden können
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Globale Coronavirus-Politik: Wie lange werden wir als Geisel der Pharmaindustrie gehalten?

Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass die weltweite Coronavirus-Politik nicht auf den Schutz der Gesundheit der Menschen ausgerichtet ist. Kürzlich entließ die niederländische Regierung ihre Wirtschaftsstaatssekretärin, nachdem sie den ›Coronavirus-Zugangspass‹ bzw. ›Impfpass‹ des Landes kritisiert hatte. Dies könnte als Bestätigung dafür gewertet werden, dass jede Nichtbefolgung von Regierungsverordnungen Sie möglicherweise Ihre Stimme, Ihre Redefreiheit oder Ihr Einkommen kosten kann. Wird diese Pandemie als eine Episode in die Geschichte eingehen, in der die Pharmaindustrie versucht hat, die Menschheit als Geisel zu nehmen?

Marsch der politischen Elite

Die internationale politische Landschaft ist in Aufruhr. Nachdem mehrere Länder einen Coronavirus-Pass für den Zutritt zu öffentlichen Plätzen gefordert hatten, waren am 25. September die Niederlande an der Reihe. Staatssekretärin Mona Keijzer erklärte daraufhin, es sei angesichts der hohen Durchimpfungsrate des Landes ›nicht zu erklären‹, dass man einen Coronavirus-Pass als Nachweis für eine Impfung oder einen Test vorlegen müsse, um in ein Café oder Restaurant zu gelangen. Die Konsequenz aus dieser Aussage war ihre Entlassung. [Quelle]

Keijzer sagte: ›Wenn man in einer Gesellschaft gelandet ist, in der man sich voreinander fürchten muss, falls man keine Beweise vorlegen kann, dann muss man sich am Kopf kratzen und sich fragen: Wollen wir diesen Weg gehen?‹ Keijzers Entlassung, weil sie es gewagt hatte, eine politische Maßnahme von COVID-19 zu kritisieren, signalisiert, dass es offenbar sicherer ist, zu schweigen, weil das Aussprechen von Kritik eine Gefahr für die politische Elite darstellt.

Die Folge des Sich-Ausweisens mittels Corona-Pass bedeutet schlichtweg Diskriminierung. Bei dieser Pandemie scheint es weniger um die öffentliche Gesundheit als um soziale Kontrolle zu gehen, die von einer kleinen Gruppe von Finanzinvestoren, Politikern und der Pharmaindustrie durchgesetzt wird.

Geschäft mit Impfstoffen

Die Einbeziehung der gesamten Weltbevölkerung als potentielle Empfänger experimenteller Coronavirus-Impfstoffe hat die Gewinne der Pharmaindustrie in die Höhe schießen lassen. Nachfolgend einige Beispiele für das Pharmageschäft mit Impfstoffen und das Ausmaß der Lobbyarbeit der großen Pharmaunternehmen. Im Jahr 2020 erhielten BioNTech und CureVac von Deutschland 745 Millionen Dollar, um die Arbeit am Impfstoff COVID-19 zu beschleunigen. Die US-Regierung gab 18 Milliarden Dollar für die Erforschung, Herstellung und Logistik von Impfstoffen aus und ließ Ende des Jahres zwei Produkte zur Verwendung zu: die mRNA-haltigen Impfstoffe von Pfizer und Moderna. Höchst umstritten ist, dass die Hersteller dieser Impfstoffe nicht für Nebenwirkungen verklagt werden können – und auch die Regierung wird Sie wahrscheinlich nicht für eventuelle Schäden entschädigen.

Screenshot von Google Finance

Im Juni 2021 meldete der Impfstoffhersteller BioNTech einen Quartalsumsatz von fast 5,31 Milliarden Euro – ein Anstieg von mehr als 12.000 % im Vergleich zum Vorjahr. [Quelle]

Zensur der sozialen Medien

Angesichts zunehmender Kontroversen, Behauptungen und Gegenbehauptungen über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen haben Betreiber sozialer Medien vielen Beiträgen zu diesem Thema Banner hinzugefügt, welche die Nutzer auf Informationen der Weltgesundheitsorganisation weiterleiten. Facebook teilte mit, es werde die Verbreitung von Inhalten durch Nutzer einschränken, die gegen dessen Richtlinien zu COVID-19 und Impfstoffen verstoßen oder die wiederholt Inhalte geteilt haben, welche von dessen so genannten ›Faktenprüfungssystem‹ als ›falsch‹ eingestuft wurden. Dies führt dazu, dass in sozialen Medien ein System der kontrollierten ›öffentlichen Meinung‹ geschaffen wurde, in dem nicht-impfstoffbezogene Lösungen als ›unwissenschaftlich‹ diskreditiert werden, und zwar von Menschen, die anscheinend wenig oder gar keine Ahnung von Wissenschaft haben. Mit 4,48 Milliarden Nutzern haben soziale Medien eine enorme globale Reichweite. Daher ist das Ganze ein dezentraler Ansatz zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung, wobei die Zensur zu einem Klima der Angst beiträgt.

Das Ende eines angstbasierten Umfelds

In diesem Umfeld geht es nur um Angst, während ein Impfstoff als Heilsbringer verkauft wird. Unsere Stiftung bietet eine Alternative. Es gibt nur einen wissenschaftlich überzeugenden, politisch verantwortlichen – und vor allem logischen – Weg, um die Grenzen derzeitiger Strategien zur Kontrolle der Coronavirus-Pandemie zu überwinden: Die internationale Wissenschaft muss ihre Aufmerksamkeit von der Suche nach Impfstoffen gegen eine wachsende Zahl von Coronavirus-Mutationen abwenden und sich stattdessen auf die Erforschung der universellen Abwehrmechanismen konzentrieren, anhand derer menschliche Zellen in der Lage sind, den Körper gegen potentiell alle Subtypen und Mutationen des Coronavirus zu verteidigen.

  • Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Mikronährstoffe die menschlichen Zellsysteme so regulieren können, dass sie in der Lage sind, sich gegen alle Varianten oder Mutationen des Coronavirus zu schützen.
  • Mikronährstoffe hemmen gleichzeitig mehrere Schlüsselmechanismen, die das Coronavirus zur Infektion menschlicher Zellen nutzt, insbesondere die Bindung an Zelloberflächenrezeptoren, die Aufnahme (Internalisierung) des Virus in die Zellen und die Vermehrung (Virusreplikation) in diesen Zellen.
  • Mikronährstoffe sind die einzigen Moleküle, von denen bekannt ist, dass sie die allgemeine Immunabwehr im menschlichen Körper stimulieren. [Quelle]

Wirksame, sichere und erschwingliche Maßnahme für die öffentliche Gesundheit

Spezifische Mikronährstoffkombinationen können alle bekannten Schlüsselmechanismen von Coronavirus-Infektionen gleichzeitig hemmen, darunter:

  1. Die signifikante Hemmung der Bindung des Coronavirus-Oberflächenproteins (Spike) an ACE2-Rezeptoren auf der Oberfläche menschlicher Zellen.
  2. Die signifikante Hemmung der Produktion von ACE2-Rezeptoren durch menschliche Zellen, wodurch die Bindung von Coronaviren an diese Zellen und ihre Infektionsmöglichkeiten eingeschränkt werden.
  3. Die signifikante Hemmung aller Schlüsselproteine (Enzyme), die an der Aufnahme und Vermehrung von Coronaviren in menschlichen Zellen beteiligt sind.
  4. Eine deutliche Steigerung der allgemeinen Funktion des Immunsystems, einschließlich der Produktion von Abwehrzellen (Leukozyten), ihrer Fähigkeit, zum Ort der Infektion zu wandern (Chemotaxis) und Viren und andere infektiöse Eindringlinge zu entfernen (Phagozytose). [Quelle]

Ab sofort muss die Empfehlung einer erhöhten Zufuhr bestimmter Mikronährstoffe überall auf der Welt als wirksame, sichere und erschwingliche Maßnahme der öffentlichen Gesundheit angesehen werden. Unser wissenschaftliches Forschungsteam am Dr. Rath Research Institute ist bereit, unser gesamtes Know-how kostenlos mit jeder Regierung in der Welt zu teilen, die bereit ist, dieses Wissen anzuwenden – und es durch weitere Forschung zu erweitern.

Ihre Stimme für eine gesündere Welt

Die Welt ist an einem der entscheidendsten Momente ihrer Geschichte angelangt: dem Kampf der Menschheit um das Recht, Krankheiten mit Hilfe wissenschaftlich nachgewiesener natürlicher Gesundheitsansätze vorzubeugen und aufzuhalten.

Wir stehen an der Schwelle zu einer Welt, in der natürliche präventive Gesundheitskonzepte zu einem Menschenrecht werden können. Die wissenschaftlichen Grundlagen für ein solches Gesundheitssystem sind bereits vorhanden sind, doch sie allein reichen nicht aus. Wenn Sie mithelfen wollen, eine Welt zu schaffen, in der die natürliche Gesundheitsvorsorge ein Menschenrecht ist, dann ist es jetzt an der Zeit, aufzustehen und Ihre Stimme zu erheben!

Helfen Sie mit, den Weg für eine gesündere Welt zu ebnen, indem Sie diese Petition unterzeichnen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wer wir sind und was wir tun? Besuchen Sie jetzt unsere Websites:

Sie können diese Informationen gerne mit Ihrem engsten Kreis teilen. Klären Sie andere auf – gemeinsam können wir Veränderungen bewirken.

Quellen:

Möchten Sie der Autorin dieses Artikels Ihre Meinung mitteilen? Kontakt: maxime.lahaye@dr-rath-foundation.org

Barnabas Wepere Awiah

Barnabas Wepere Awiah

Founder and Executive Director of the Great Initiate Foundation, an NGO based in Ghana, Barnabas Wepere Awiah graduated from the University for Development Studies in 2013 with a Bachelor of Arts degree in Integrated Development Studies.

Prior to founding the Great Initiate Foundation, Barnabas gained experience with a variety of other organizations and has worked in fields including health and agriculture. He has also gained considerable experience in poverty alleviation, women’s issues, as well as in youth and child empowerment programs.

In addition to partnering with the Dr. Rath Health Foundation, the Great Initiate Foundation has also collaborated with a variety of other local, national, and international non-governmental organizations.

Barnabas Wepere Awiah ist Gründer und Vorsitzender der Great Initiative Foundation, einer in Ghana ansässigen NGO. Er schloss 2013 sein Studium an der Universität für Entwicklungsstudien mit einem Bachelor of Arts in Integrated Development Studies ab.

Bevor er die Great Initiate Foundation gründete, erwarb Barnabas Erfahrungen bei einer Vielzahl anderer Organisationen und arbeitete unter anderem in den Bereichen Gesundheit und Landwirtschaft. Beträchtliche Erfahrung hat er zudem in der Armutsbekämpfung, in Frauenfragen sowie in Jugend- und Kinderförderungsprogrammen gesammelt.

Neben der Partnerschaft mit der Dr. Rath Health Foundation hat die Great Initiate Foundation auch mit einer Vielzahl anderer lokaler, nationaler und internationaler Nichtregierungsorganisationen zusammengearbeitet.

Barnabas Wepere Awiah
Barnabas Wepere Awiah
Founder and Executive Director of the Great Initiate Foundation, an NGO based in Ghana, Barnabas Wepere Awiah graduated from the University for Development Studies in 2013 with a Bachelor of Arts degree in Integrated Development Studies.

Prior to founding the Great Initiate Foundation, Barnabas gained experience with a variety of other organizations and has worked in fields including health and agriculture. He has also gained considerable experience in poverty alleviation, women’s issues, as well as in youth and child empowerment programs.

In addition to partnering with the Dr. Rath Health Foundation, the Great Initiate Foundation has also collaborated with a variety of other local, national, and international non-governmental organizations.

Barnabas Wepere Awiah ist Gründer und Vorsitzender der Great Initiative Foundation, einer in Ghana ansässigen NGO. Er schloss 2013 sein Studium an der Universität für Entwicklungsstudien mit einem Bachelor of Arts in Integrated Development Studies ab.

Bevor er die Great Initiate Foundation gründete, erwarb Barnabas Erfahrungen bei einer Vielzahl anderer Organisationen und arbeitete unter anderem in den Bereichen Gesundheit und Landwirtschaft. Beträchtliche Erfahrung hat er zudem in der Armutsbekämpfung, in Frauenfragen sowie in Jugend- und Kinderförderungsprogrammen gesammelt.

Neben der Partnerschaft mit der Dr. Rath Health Foundation hat die Great Initiate Foundation auch mit einer Vielzahl anderer lokaler, nationaler und internationaler Nichtregierungsorganisationen zusammengearbeitet.