»Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat einen Bundesrichter gebeten, die Öffentlichkeit bis zum Jahr 2076 warten zu lassen, um alle Daten und Informationen offenzulegen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer gestützt hat.« [Quelle: aaronsiri.substack.com]
Der Versuch der FDA, die Veröffentlichung der Impfstoffzulassungsdaten von Pfizer um mehr als ein halbes Jahrhundert zu verzögern, erlaubt nur eine einzige logische Schlussfolgerung: Es gibt etwas zu verbergen.
Ebenso bezeichnend ist, dass eine Forscherin, die an der klinischen Studie beteiligt war, welche durchgeführt wurde, um die ›Notfallzulassung‹ für den Impfstoff von Pfizer zu erhalten, aufgedeckt hat, dass einige der Studiendaten, die angeblich aus den Tests gewonnen wurden, gefälscht waren. Das British Medical Journal (BMJ) berichtet in einer alarmierenden Untersuchung, die aber vom Großteil der pharmakonformen Mainstream-Medien ignoriert wurde, dass das Personal, das die Qualitätskontrollen für die Studie durchführte, von der Menge der gefundenen Probleme schier ›überfordert‹ war. Dies untergräbt freilich die allseits vorgetragene Behauptung, die Sicherheit in den Injektionen verwendeten mRNA-Technologie sei wissenschaftlich ›belegt‹.
Weitere Informationen zu den Vorwürfen, dass bei den COVID-19-Impfstoffstudien von Pfizer gefälschte Daten verwendet wurden, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.