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Einen Dritten Weltkrieg verhindern: Die wirtschaftlichen Triebkräfte hinter der Krise in der Ukraine sind dieselben, die zu den beiden Weltkriegen geführt haben

Weltweit richtet sich der öffentliche Fokus zunehmend auf die sich verschärfende Krise in der Ukraine. Das beständige Schlagen der Kriegstrommel wird mit jedem Tag deutlicher hörbar. Soll die Welt nicht in den Abgrund eines weiteren katastrophalen globalen Konflikts stürzen, müssen wir unbedingt die Lehren aus der Geschichte ziehen und begreifen. Zweifellos haben viele Faktoren die Welt an diesen kritischen Punkt geführt. Einer der wichtigsten jedoch wird von den Mainstream-Medien beharrlich ignoriert. Entgegen dem, was uns erzählt wird, sind die treibenden wirtschaftlichen Kräfte hinter der aktuellen Krise genau die gleichen, die zu den beiden vorangegangenen globalen Kriegen geführt haben.

Es ist kein Zufall, dass die Eskalation der Krise in der Ukraine zu einer Zeit stattfindet, in der die Welt gerade beginnt, sich von umweltschädlichen fossilen Brennstoffen zu verabschieden. Eine Zeit, in der die steigenden Energiepreise Millionen von Menschen dazu zwingen, sich zwischen dem Essen auf dem Tisch und dem Heizen ihrer Häuser zu entscheiden. Es ist kein Zufall, dass die kriegslüsterne Eskalation des Konflikts just in die Phase fällt, da experimentelle mRNA- und DNA-basierte COVID-19-Impfstoffe der pharmazeutischen Industrie (noch) rasant steigende Gewinne bescheren.

Eine weltweite Abkehr von fossilen Brennstoffen, soviel ist klar, wird die derzeitigen Geschäftsmodelle der Öl- und Gasproduzenten dezimieren. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Gewinne der Pharmazeutischen Industrie ebenfalls bedroht sind. Vor der COVID-19-Pandemie standen die Geschäftsmodelle der Pharmaunternehmen bereits kurz vor dem endgültigen Niedergang. Im Jahr 2018 prognostizierten Branchenforscher, dass die sinkenden Erfolgsquoten bei der Entwicklung neuer Medikamente, die steigenden Kosten für klinische Studien und die zunehmende Konkurrenz durch billigere Generikahersteller bald dazu führen werden, dass die Arzneimittelproduktion kein rentables Geschäft mehr ist.

Vor dem Hintergrund der potentiellen Risiken und erwiesenen Gefahren der heutigen experimentellen COVID-19-Impfstoffe sowie der Tatsache, dass inzwischen wirksame, sichere und nicht-patentierbare Ansätze zur Kontrolle von Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – nämlich auf Basis von Vitaminen und anderen natürlichen Substanzen – immer höhere Aufmerksamkeit erlangen, wird für jeden erkennbar: Ein tragfähiger Ausstieg aus der pharmaorientierten Medizin liegt vor uns. Genau wie bei der Öl- und Gasindustrie werden die Geschäftsmodelle der Pharmaunternehmen durch eine solche Entwicklung offensichtlich zerlegt. Diese Aussicht macht die Krise in der Ukraine aber umso gefährlicher, denn die Geschichte zeigt uns, dass Öl- und Pharmakonzerne in der Vergangenheit eng mit dem Entfesseln globaler Kriege verbunden waren.

Die Lehren aus der Geschichte

Die Parallelen zwischen der aktuellen Krise und den Ereignissen, die zu den beiden Weltkriegen geführt haben, gehen weit darüber hinaus, dass die militärischen Konflikte auf europäischem Boden angezettelt wurden. Offizielle Dokumente aus dem Nürnberger Prozess 1947-1948 gegen das berüchtigte IG-Farben-Kartell belegen, dass die Öl- und Pharmakonzerne die wichtigste wirtschaftliche Triebkraft hinter dem Zweiten Weltkrieg waren. Tatsache ist, dass der Zweite Weltkrieg, der mehr als 60 Millionen Menschen das Leben kostete, von der IG Farben, einem Firmenkartell, bestehend aus den deutschen Unternehmen Bayer, BASF, Hoechst und anderen, geplant und überwiegend finanziert wurde. Ihr gemeinsames Ziel war es, die Kontrolle über die weltweiten Öl- und Pharmamärkte zu erlangen und jegliche Konkurrenz mit Gewalt auszuschalten.

Eine weitere historische Parallele sind die kriminellen medizinischen Experimente, die den unschuldigen Insassen der Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs aufgezwungen wurden. Bei diesen Experimenten wurden gefährliche Impfstoffe und Medikamente verwendet, die von Bayer, Hoechst und anderen IG-Farben-Unternehmen hergestellt wurden. Einige der in diesen tödlichen Versuchen verwendeten Chemikalien brachten ihren Herstellern später Milliarden von Dollar ein, da sie die erste Generation so genannter ›Chemotherapien‹ darstellten. Die zwangsweise Verabreichung von experimentellen COVID-19-Impfstoffen an unschuldige Menschen spiegelt also auf erschreckende Weise Geschichte wider, aus der die Welt anscheinend unzureichend gelernt hat.

Auch bei der Durchführung des Ersten Weltkriegs spielten IG-Farben-Unternehmen eine wichtige Rolle. Beispielsweise war der Patentinhaber für das Senfgas und andere chemische Kampfstoffe, die in diesem Krieg eingesetzt wurden, Bayer. Es liegt also auf der Hand, dass in der Profitgier großer Unternehmen Tod, Zerstörung und Krieg eine blutige Tradition haben, die viel weiter zurückreicht, als den meisten Menschen heute bewusst ist.

Die Konstruktion des heutigen Europas hat seinen Ursprung in den beiden Weltkriegen

Das offizielle Ziel der wirtschaftlichen und politischen Akteure Deutschlands im Ersten Weltkrieg war als ›Septemberprogramm‹ bekannt. Es wurde im September 1914, nur wenige Wochen nach dem ersten Kriegsausbruch, veröffentlicht. Der damalige deutsche Reichskanzler Theobald von Bethmann-Hollweg fasste die Absichten wie folgt zusammen:

»Es ist zu erreichen die Gründung eines MITTELEUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTSVERBANDES durch gemeinsame Zollabmachungen, unter Einschluss von Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark, Österreich-Ungarn, Polen und eventuell Italien, Schweden und Norwegen.

Dieser Verband, wohl ohne gemeinsame konstitutionelle Spitze, unter äußerlicher Gleichberechtigung seiner Mitglieder, aber tatsächlich unter deutscher Führung, muss die wirtschaftliche Vorherrschaft Deutschlands über Mitteleuropa stabilisieren.«

Obwohl Deutschland später besiegt wurde, wurde der Plan nicht auf Eis gelegt. Stattdessen wurde er nur zwei Jahrzehnte später zum zentralen wirtschaftlichen Ziel des Zweiten Weltkriegs. Der Beweis dafür wurde während des bereits erwähnten Nürnberger Prozesses gegen das IG-Farben-Kartell 1947-1948 erbracht. Bei der Erörterung der Anklage gegen Fritz ter Meer, einen der leitenden IG-Farben-Direktoren, räumte sein Rechtsbeistand ein, dass das Konzept des ›totalen europäischen Wirtschaftsraums‹ die Kriegsziele seines Mandanten geprägt habe.

Weitere Belege für die tatsächlichen wirtschaftlichen und politischen Ziele des Zweiten Weltkriegs finden sich in einem 1941 von Arno Sölter verfassten Buch. Sölter war Leiter des NS ›Zentralforschungsinstituts für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft‹ mit Sitz in Dresden. Das Institut war eines der offiziellen Wirtschaftsplanungsbüros der Nazi/IG-Farben-Koalition. Sölters Buch mit dem Titel ›Das Großraumkartell. Ein Instrument der industriellen Marktordnung im neuen Europa‹ liefert die Blaupause für die spätere Struktur der Europäischen Union (EU). Sölter beschreibt insbesondere Konzepte wie die Europäische Kommission (›Zentrales Kartellbüro‹) – das nicht gewählte Exekutivorgan Europas – sowie das System der so genannten ›Direktiven‹, mit denen die Gesetze dem Kontinent aufgezwungen werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg rekrutierten sich die entscheidenden Architekten der späteren EU aus ebenjener Technokraten-Riege, die bereits zuvor die Pläne für ein Nachkriegseuropa unter der Kontrolle Nazi-Deutschlands konzipiert hatten. Einer der bemerkenswertesten unter ihnen war Walter Hallstein, ein Jurist, der die Nazi-Regierung bei offiziellen Verhandlungen vertreten hatte. Obwohl er öffentlich die Nürnberger Rassengesetze unterstützt hatte, welche Juden von der Reichsbürgerschaft ausschlossen und ihnen die Heirat oder sogar geschlechtliche Beziehungen mit Personen deutschen oder verwandten Blutes untersagten, wurde Hallstein 1958 zum Gründungspräsidenten der Europäischen Kommission ernannt.

Geschichte wiederholt sich

Wenn man die verborgenen geschichtlichen Hintergründe versteht, aus denen heraus die EU aufgebaut wurde, werden die weitergehenden Gefahren der Krise in der Ukraine sofort deutlich. Heute wie in der Vergangenheit ist die Ausweitung der globalen Märkte für die größten multinationalen Unternehmen ein zentrales Ziel der EU. Es ist daher kein Zufall, dass die lautesten Stimmen, die zum Krieg aufrufen, aus Deutschland und Frankreich kommen, mit Unterstützung der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs. Zusammen sind dies vier der reichsten und mächtigsten Pharmaexportländer.

Kein Wunder also, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, auf die Entdeckung der Omikron-Variante mit der Aussage reagierte, es sei an der Zeit, die Impfung gegen COVID-19 in Europa verbindlich vorzuschreiben. Dabei ging es ihr nicht um den Schutz der europäischen Bürgerinnen und Bürger, sondern vielmehr um die Rettung der Pharmaindustrie und die Ausweitung ihrer Gewinne. Wer dies bezweifelt, braucht sich nur zu fragen, warum die europäischen Pläne für Impfpässe bereits 20 Monate vor der COVID-19-Pandemie existierten. So wie die Architekten der EU in der Vergangenheit, so spielen auch ihre Nachfolger heute auf Zeit. Die Verhinderung eines Krieges heute bedeutet also vor allem, die Wiederholung der Geschichte zu verhindern.

Wenn Sie mehr über die in diesem Artikel besprochene Geschichte erfahren möchten, lesen Sie das Buch Die Nazi-Wurzeln der ›Brüsseler EU‹.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.