Nutzung der wissenschaftlichen Prinzipien der Zellular Medizin zur Verbesserung der Gesundheit, des Verhaltens und der künftigen wirtschaftlichen Lebensgrundlagen von Häftlingen in Uganda
März 22, 2022
Wissenschaftler versuchen, ›sich selbst ausbreitende‹ Impfstoffe zu entwickeln, die von geimpften auf ungeimpfte Bevölkerungsgruppen überspringen können
April 5, 2022

Wachsende Beweise, dass B-Vitamine Demenz vorbeugen

Mit mehr als 55 Millionen Betroffenen weltweit und fast 10 Millionen neuen Fällen pro Jahr ist Demenz heute die siebthäufigste Todesursache weltweit. Trotz dieser Tatsache und milliardenschwerer Investitionen der Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten verfügt die konventionelle Medizin nach wie vor über keine wirksamen Mittel zur Vorbeugung oder Beseitigung des Syndroms. Eine kürzlich durchgeführte systematische Überprüfung deutet darauf hin, dass die Einnahme von B-Vitaminen, insbesondere von Folsäure, eine positive Wirkung auf die Verzögerung und Verhinderung des kognitiven Verfalls haben könnte.

Der von Forschern aus Deutschland und Spanien in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichte Bericht untersucht insgesamt 27 wissenschaftliche Artikel, in denen die Auswirkungen von B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E auf Demenz untersucht wurden. Vierzehn der 27 Studien befassten sich mit der Wirkung von B-Vitaminen. Von diesen Studien befassten sich zwei mit Vitamin B12, eine mit Vitamin B1, fünf mit Folsäure und sechs mit der gleichzeitigen Einnahme verschiedener Vitamine des B-Komplexes.

In den Studien zu den B-Vitaminen wurde eine Vielzahl von Dosierungen verwendet. In den Studien mit Vitamin B12 reichten die Dosierungen von 10 µg bis 1 mg täglich. Für Vitamin B1 wurden Dosen von bis zu 300 mg zweimal täglich verwendet. Die Dosierung von Folsäure reichte von 400 µg bis 30 mg pro Tag. Weitere untersuchte Vitamine des B-Komplexes waren Vitamin B2 und Vitamin B6, die jeweils in einer Dosierung von 10 mg pro Tag ergänzt wurden.

Die Forscher stellten fest, dass einige der Studien sehr vielversprechende Ergebnisse für Vitaminpräparate des B-Komplexes zeigten. Insgesamt erwies sich Folsäure, ob allein oder in Kombination mit anderen B-Vitaminen verabreicht, als das wirksamste Vitamin gegen Demenz. Die Forscher sagen, dass alle in ihre Auswertung einbezogenen Studien, die eine Supplementierung mit Folsäure entweder mit einem Placebo oder einer konventionellen Behandlung verglichen, bei kognitiven Tests bessere Ergebnisse erzielten als die jeweiligen Kontrollgruppen.

Die Übersichtsarbeit deutet auch darauf hin, dass die kombinierte Einnahme von Folsäure und Vitamin B12 mit einem geringeren Risiko für kognitiven Verfall verbunden sein könnte. In der Tat stellen die Forscher fest, dass die meisten Studien, in denen diese beiden Vitamine gleichzeitig verabreicht wurden, sehr vielversprechende Ergebnisse zeigten. Ebenso wirkte sich Vitamin B1 nicht nur allein, sondern auch in Kombination mit Folsäure positiv auf die kognitiven Leistungen aus. Die gleichzeitige Gabe von Folsäure und Docosahexaensäure (DHA), einer Omega-3-Fettsäure, verbesserte die kognitiven Funktionen ebenfalls erheblich.

Zu den anderen untersuchten Vitaminen sagen die Forscher, dass eine Kombination aus niedrig dosiertem Vitamin C und Vitamin E nicht mit einer Verbesserung der kognitiven Funktion verbunden war. Bei einer täglichen Dosis von 2000 IE schien Vitamin E jedoch mit einem langsameren kognitiven Abbau verbunden zu sein, während eine Tagesdosis von 500 mg Vitamin C zu einer deutlich besseren kognitiven Leistung beitrug.

Bei Vitamin D bemerkten die Forscher, dass die Studienergebnisse sehr unterschiedlich ausfielen. Sie stellen jedoch fest, dass das verwendete Dosierungsschema eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Wirksamkeit einer Intervention spielen kann.

Da bereits andere Forscher die positiven Auswirkungen von Nährstoffen und Phytonährstoffen auf die kognitiven Funktionen bestätigt haben und weitere Studien darauf hindeuten, dass synergistische Kombinationen von Antioxidantien die Alzheimer-Krankheit verhindern und sogar umkehren können, ist es an der Zeit, dass diese sicheren und erschwinglichen natürlichen Gesundheitsansätze in der klinischen Praxis eingesetzt werden. In der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass die weltweiten wirtschaftlichen Gesamtkosten von Demenzerkrankungen im Jahr 2016 948 Milliarden US-Dollar erreicht haben. In dieser Situation den Betroffenen und ihren Familien weiterhin bewährte nährstoffbasierte Behandlungen vorzuenthalten, ist sowohl wirtschaftlich unhaltbar als auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Paul Anthony Taylor

Paul Anthony Taylor

Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.
Paul Anthony Taylor
Paul Anthony Taylor
Executive Director of the Dr. Rath Health Foundation and one of the coauthors of our explosive book, “The Nazi Roots of the ‘Brussels EU'”, Paul is also our expert on the Codex Alimentarius Commission and has had eye-witness experience, as an official observer delegate, at its meetings.

Prior to joining the Foundation, Paul's background was in the music industry, where he worked as a keyboard player and programmer with artists including Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas, and Primal Scream.

He first became interested in natural health after falling ill with a chronic fatigue syndrome-related disorder in 1991 and subsequently making a full recovery through the use of natural health therapies. After meeting Dr. Rath and Dr. Niedzwiecki at an anti-Codex rally in Berlin in 2002, Paul was inspired to make a life-changing decision to leave the music industry to work for the Foundation and help defend the right of patients worldwide to have free access to natural health approaches.

You can find Paul on Twitter at @paulanthtaylor
Der Executive Director der Dr. Rath Health Foundation ist einer der Koautoren des explosiven Buchs „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“. Paul ist auch unser Experte zum Thema „Codex Alimentarius-Kommission“ und hat Augenzeugenerfahrung als offizieller beobachtender Teilnehmer bei diesen Treffen.

Bevor er seine Arbeit bei der Stiftung antrat war Paul in der Musikindustrie aktiv. Er arbeitete als Keyboard-Spieler und Programmierer mit Künstlern wie Paul McCartney, Bryan Ferry, Bill Withers, the Verve, Texas und Primal Scream.

Sein Interesse an natürlicher Gesundheit wuchs, als er 1991 an Störungen erkrankte, die aus einem chronischen Erschöpfungssyndrom resultierten. Durch natürliche Gesundheitstherapien wurde er schließlich vollständig geheilt. Ein Treffen 2002 mit Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki bei einer Anti-Codex-Demonstration in Berlin inspirierte ihn zu einer lebensverändernden Entscheidung und er verließ die Musikindustrie um für die Stiftung zu arbeiten und das Recht der Patienten zu verteidigen, weltweit freien Zugang zu natürlichen Gesundheitsverfahren zu haben.

Auf Twitter ist Paul unter @paulanthtaylor zu finden.