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Höhere Magnesiumzufuhr kann die Lebensqualität bei Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) verbessern

Meldung

„Einer neuen Studie zufolge könnten Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung eine bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität haben, wenn sie mehr Magnesium zu sich nehmen.“ [Quelle: nutraingredients.com]

Kommentar

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen sind die dritthäufigste Todesursache weltweit und der Sammelbegriff für eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die Atembeschwerden verursachen. Dazu gehören Erkrankungen wie Emphysem und chronische Bronchitis. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation verursachten chronisch obstruktive Lungenerkrankungen im Jahr 2019 3,23 Millionen Todesfälle.

Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit einer steigenden Zahl von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter auch COPD. Umgekehrt wissen wir, dass eine gezielte Zufuhr von Vitamin D das Risiko verringert, dass sich eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung gravierend verschlimmert.

Auch der Gehalt an Vitamin A und Vitamin K hat sich als wichtig erwiesen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr dieser Nährstoffe mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung eines Emphysems verbunden ist.

Weitere Nährstoffe, die sich als nützlich erweisen, sind Zink, Coenzym Q10 und Antioxidantien. Es hat sich gezeigt, dass eine individuell abgestimmte Ernährungstherapie bei der Behandlung von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung die Lebensqualität wesentlich verbessert.

In diesem Artikel auf unserer Website erfahren Sie, wie hoch dosierte B-Vitamine nachweislich eine schützende Wirkung gegen Luftverschmutzung haben, ein Problem, das eng verbunden ist mit der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.