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Lockdown-Politik reduzierte COVID-Todesfälle nur um 0,2 Prozent, zeigt Johns Hopkins-Studie

Meldung

„Eine neue Studie der Johns Hopkins University kommt zum Ergebnis, dass die weltweiten Lockdowns im Zuge der Pandemie nur 0,2 Prozent der COVID-19-Todesfälle verhinderten und »kein wirksames Mittel zur Verringerung der Sterblichkeitsrate während einer Pandemie« waren.“ [Quelle: nationalpost.com ]

Kommentar

Als die Regierungen während der COVID-19-Pandemie drakonische Ausgangsbeschränkungen durchsetzten, behaupteten sie, sie würden »der Wissenschaft folgen« und es gäbe dazu keine Alternative. Wie diese neue Studie jedoch zeigt, hatten weder das Schließen von Schulen und das Abriegeln der Grenzen, noch das Einsperren von Menschen in ihre Häuser oder die Einschränkung öffentlicher Versammlungen eine Auswirkung auf die Verringerung der Zahl der Todesfälle durch das Virus. Die Forscher stellen unumwunden fest, dass sie »keine Beweise« dafür gefunden haben, dass solche Maßnahmen irgendeinen spürbaren Einfluss auf die COVID-19-Sterblichkeit hatten.

Auf Grundlage ihrer Analyse, für die 34 bereits vorhandene Studien ausgewertet wurden, empfehlen die Forscher, dass Lockdowns angesichts der damit verbundenen »verheerenden Auswirkungen« als »pandemiepolitisches Instrument von vornherein abgelehnt werden sollten«. Aufschluss ist, dass sich Grenzschließungen als noch weniger wirksam bei der Rettung von Menschenleben erwiesen als die Lockdowns selbst. Durch diese Maßnahme wurde die Sterblichkeitsrate nur um 0,1 Prozent gesenkt.

Eine wissenschaftlich fundierte Alternative zu der grundrechtswidrigen Lockdown-Politik und der mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Zerstörung finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.