Schwedens Covid-Todesrate gehört zu den niedrigsten in Europa, obwohl keine strengen Verbote verhängt wurden

In der Anfangsphase der Pandemie wurde Schweden vielfach kritisiert, weil es sich weigerte, drakonische nationale ›Lockdowns‹ durchzuführen. Wie die jüngsten Statistiken der Weltgesundheits­organisation zeigen, gab es dort jedoch weniger Todesfälle pro Kopf der Bevölkerung als in weiten Teilen Europas.

Ein Schlüsselfaktor für die niedrigere COVID-19-Todesrate in Schweden ist die niedrige Fettleibigkeitsrate. Zusammen mit anderen Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Bluthochdruck und Atemwegserkrankungen erhöht Fettleibigkeit bekanntermaßen das Sterberisiko von Menschen, die mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert sind. Im Hinblick auf die Vermeidung künftiger Pandemien unterstreicht dies einmal mehr, wie wichtig es ist, dass die Regierungen weltweit wissenschaftlich fundierte Strategien zur natürlichen Gesundheitsvorsorge einführen.

Zwar halten viele Regierungen an der Behauptung fest, sie würden ›der Wissenschaft folgen‹, und es gäbe keine Alternative zur Verhängung von ›Lockdowns‹ während der Pandemie, doch zeigen neuere Forschungsergebnisse gerade der Johns Hopkins University, dass Schulschließungen, das Abriegeln von Grenzen, das Einsperren von Menschen in ihre Häuser und die Einschränkung öffentlicher Versammlungen praktisch keine Auswirkungen auf die Verringerung der Zahl der Todesfälle durch das Virus hatten. Ohne Umschweife erklärten die Forscher, sie hätten »keine Beweise« dafür gefunden, dass solche Restriktionen einen spürbaren Einfluss auf die COVID-19-Sterblichkeit hatten.

Andere Forschungen zeigen, dass das Einsperren mit einer Verschlimmerung der Symptome von Depressionen und anderen psychischen Problemen verbunden ist. Ebenso wurde nachgewiesen, dass Patienten, die sich langfristig selbst isolieren, ein fünfmal höheres Risiko haben, an COVID-19 zu sterben.

Sowohl gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus als auch viele seiner Hauptvarianten vermag hingegen eine spezifische Kombination von Mikronährstoffen und natürlichen Pflanzenextrakten wirksam zu schützen. Über die neuesten Forschungsergebnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts informiert Sie dieser Artikel auf unserer Webseite.