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AstraZeneca COVID-19-Impfstoff mit weiteren gefährlichen Blutveränderungen verbunden

Meldung

„Nach den jüngsten Berichten über einen Zusammenhang mit Blutgerinnseln im Gehirn und anderen Organen wurde der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca nun mit einer weiteren gefährlichen Blutgefäßerkrankung in Verbindung gebracht, dem so genannten Kapillarlecksyndrom.“ [Quelle: dailymail.co.uk]

Kommentar

Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist ein so genannter vektorbasierter Impfstoff. Bei dieser Art von Impfstoff wird eine modifizierte Version eines anderen Virus (dem Vektor) verwendet, um Anweisungen in Form von genetischen Materials in die Körperzellen einzuschleusen.

Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca beruht auf einem modifizierten Schimpansen-Adenovirus, um den viralen genetischen Code, welcher die Produktion des SARS-CoV2-Spike-Proteins veranlasst, (als DNA) in den Zellkern zu bringen. Anhand dessen stellen die Zellen dann zunächst virale Spike-mRNA her und schließlich Kopien des Spike-Proteins. Diese werden dann vom körpereigenen Immunsystem als fremd erkannt und lösen so eine dagegen gerichtete Immunreaktion aus.

Jedoch sind viele Aspekte der auf viralen Vektoren basierenden Impfstoffe sowie der daraufhin ausgelösten Immunreaktionen noch nicht bekannt. Die Technik birgt das Risiko, dass Gene, welche das Zellwachstum steuern, beeinträchtigt werden, wenn der Vektor in einen kritischen Teil der Wirts-DNA eingebaut wird, was zu schwerwiegenden Folgen führen kann.

Weitere große Sicherheitsbedenken in Bezug auf diese experimentellen Impfstoffe betreffen die Möglichkeit der Bildung von Antikörpern gegen die DNA, die zu Autoimmunkrankheiten führen können, die mögliche Entwicklung einer Toleranz gegenüber dem über die DNA eingebrachten viralen Protein sowie die negativen gesundheitlichen Auswirkungen neuartiger molekularer Adjuvantien.

Um mehr über die möglichen Gesundheitsrisiken von COVID-19-Impfstoffen zu erfahren, lesen Sie diesen ausführlichen Artikel von Dr. Aleksandra Niedzwiecki und Dr. Matthias Rath.