EU will nach dem Sommer die Ungeimpften ins Visier nehmen
Juni 10, 2022
Vitamin D kann die natürliche Barriere des Körpers gegen Eierstockkrebs wiederherstellen
Juni 12, 2022

AstraZeneca Covid-Impfstoff könnte Risiko des seltenen Guillain-Barré-Syndroms erhöhen

Meldung

„Der Coronavirus-Impfstoff von AstraZeneca kann zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung der schweren neurologischen Erkrankung Guillain-Barré-Syndrom führen.“ [Quelle: mirror.co.uk]

Kommentar

AstraZenecas COVID-19-Impfstoff ist ein so genannter ›viraler Vektorimpfstoff‹. Virale Vektoren, wie das im AstraZeneca-Impfstoff enthaltene gentechnisch veränderte Schimpansen-Adenovirus, stammen aus einer großen Familie von Viren, von denen einige die Erkältung verursachen.

Die COVID-19-Impfstoffe wurden nicht in gleichem Maße getestet wie reguläre Impfstoffe. Stattdessen wurden ihnen so genannte ›Notfallzulassungen‹ erteilt, die die Durchführung vollständiger klinischer Studien umgehen. In dieser Situation ist es fast unvermeidlich, dass schwere Nebenwirkungen auftreten können. So wurde bereits nachgewiesen, dass der Impfstoff von AstraZeneca tödliche Blutgerinnsel und eine gefährliche Blutgefäßkrankheit, das so genannte Kapillarlecksyndrom, verursachen kann. Trotz dieser Risiken wurde das Unternehmen in den meisten Ländern von Haftungsansprüchen freigestellt.

Wenn Sie mehr über die Gesundheitsrisiken von COVID-19-Impfstoffen erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel von Dr. Aleksandra Niedzwiecki und Dr. Matthias Rath.