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AstraZeneca wird in den meisten Ländern von Haftungsansprüchen gegen Coronavirus-Impfstoff befreit

Meldung

„AstraZeneca hat von den meisten Ländern, mit denen das Unternehmen Lieferverträge abgeschlossen hat, Schutz vor künftigen Produkthaftungsansprüchen im Zusammenhang mit dem Impfstoff COVID-19 erhalten, so ein leitender Mitarbeiter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.“ [Quelle: reuters.com]

Kommentar

Die Besorgnis über die Verwendung ›genetischer Impfstoffe‹ wie dem von AstraZeneca entwickelten wächst. Das Wirkprinzip solcher Impfstoffe besteht darin, genetisches Material (DNA oder RNA) in Zellen einzubringen. Diese Technologie befindet sich noch im Versuchsstadium und ist mit schweren Nebenwirkungen verbunden. Die langfristigen Nebenwirkungen, die auf die Einführung künstlicher Gene in die DNA menschlicher Zellen zurückzuführen sind, sind derzeit völlig unkontrollierbar.

Ein massenhafter Einsatz dieser Technologie könnte die genetische Ausstattung der Menschheit für Generationen unwiderruflich verändern. Und doch scheinen angesichts der Corona-Pandemie sämtliche Bedenken gegen diese Technologie über Bord geworfen worden zu sein. Geht es nach den Pharmakonzernen und einigen Regierungen, werden Millionen von Menschen mit diesen hochriskanten Impfstoffen geimpft und geradezu wie menschliche Versuchskaninchen behandelt. Die einzigen Nutznießer werden das ›Pharma-Investmentgeschäft mit der Krankheit‹ und dessen Aktionäre sein.

Wenn Sie mehr über unseren Standpunkt zu Impfstoffen erfahren möchten, laden Sie sich kostenlos unsere Broschüre ›Können wir unsere Impfstoffe sicherer machen?‹ (englisch) herunter.