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EU will nach dem Sommer die Ungeimpften ins Visier nehmen

Meldung

„Wer glaubt, dass die Aussetzung der Covid-Maßnahmen in weiten Teilen Europas bedeutet, dass diese Maßnahmen und damit auch die C-19-Impfkampagne der Vergangenheit angehören, sollte sich die jüngsten Verlautbarungen der Europäischen Kommission zu diesem Thema ansehen, angefangen mit der Erklärung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vom 27. April zur »nächsten Pandemiephase«.“ [Quelle: brownstone.org]

Kommentar

Es sollte nicht überraschen, dass die EU-Regulierungsbehörden Pläne schmieden für die 100 Millionen europäischer Bürger, welche die COVID-19-Impfung abgelehnt haben. Dieselben Aufsichtsbehörden bereiteten hinter den Kulissen schon 20 Monate vor der Coronavirus-Pandemie die Einführung sogenannter ›Impfpässe‹ vor.

Die ›Europäische Kommission‹ – das Exekutivorgan der ›Brüsseler EU‹ – hat am 26. April 2018 erstmals einen Vorschlag für Impfpässe veröffentlicht. Versteckt in einem Dokument, das sich mit der ›verstärkten Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von durch Impfung vermeidbaren Krankheiten‹ befasst, wurde der Vorschlag von den Mainstream-Medien praktisch ignoriert.

In einem Anfang 2019 veröffentlichten Fahrplan werden Pläne für die Umsetzung des Kommissionsvorschlags dargelegt. Die wichtigste in der Roadmap aufgeführte Maßnahme war die »Prüfung der Durchführbarkeit der Entwicklung eines gemeinsamen Impfausweises/-passes« für europäische Bürger, der »mit elektronischen Immunisierungsinformationssystemen kompatibel und für die grenzüberschreitende Verwendung anerkannt« ist. Eine sogenannte ›Verordnung über ein Digitales COVID-Zertifikat der EU‹ trat daraufhin im Juli 2021 in Kraft.

So gesehen ist die geplante Ausweitung der europäischen Verordnung über digitale COVID-Zertifikate, wie sie in dem Artikel des Brownstone Institute beschrieben wird, eindeutig ein Versuch, einen drakonischen Plan umzusetzen, der bereits seit mehr als vier Jahren in Arbeit ist.

Weitere Informationen über die europäischen Zwangspläne für Impfpässe, die mindestens 20 Monate vor der Coronavirus-Pandemie vorbereitet wurden, finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.