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Norwegen will Lebensmittelkäufe der Bürger verfolgen

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Meldung

„Norwegen ist auf dem Weg in eine vollständige Kontrollgesellschaft, in der der Staat alles wissen will, was Sie tun.“ [Quelle: substack.com]

Kommentar

Schon vor der COVID-19-Pandemie war klar, dass die Länder zuneh­mend versuchen, die Aktivitäten ihrer Bürger zu überwachen. In unserem 2010 erstmals veröffentlichten Buch ›Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU‹ haben wir beschrieben, wie die grundlegenden Strategien zur Durchsetzung der Brüsseler EU-Diktatur in Europa direkt von denen abstammen, die von den Nazis nach der Verabschiedung des berüchtigten ›Ermächtigungsgesetzes‹ durch den deutschen Reichstag im Jahr 1933 verfolgt wurden.

Zu den Praktiken, die im Rahmen des Brüsseler EU-Überwachungs­staates bereits in großem Umfang betrieben werden, gehören die Über­wachung der privaten Kommunikation der Bürger, die Speicherung vertraulicher persönlicher Daten der Bürger, die Überwachung von Verhalten oder Ideen, die als ›abnormal‹ gelten, und die Überwachung der politischen Überzeugungen der Menschen. Nach der COVID-19-Pandemie sind diese Praktiken auf Hochtouren gelaufen und werden weltweit zunehmend eingesetzt und ausgeweitet.

Der Versuch Norwegens, seine Bürger sogar bis auf die konsumierten Lebensmittel hin zu verfolgen, geht mit dem Konzept der staatlichen Überwachung eindeutig einen Schritt weiter. Um an diese Informationen zu gelangen, muss das Land Zugang zu den Daten aller Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarten erhalten. Die einzige Möglichkeit, sich dieser Überwachung zu entziehen, besteht für die Bürgerinnen und Bürger offenbar darin, Bargeld zu verwenden. Doch angesichts der sogenannten ›bargeldlosen Gesellschaft‹, die sich immer mehr abzeichnet, wird auch dies nicht unbegrenzt möglich sein.

Wie Dr. Rath in seiner Rede auf dem internationalen Treffen von Movement of Life in Auschwitz im Jahr 2014 erläuterte, lügen uns unsere Politiker ins Gesicht, wenn sie behaupten, das Lesen unserer E-Mails, das Abhören unserer Telefongespräche und das Verfolgen jeder unserer Bewegungen sei nötig zur Bekämpfung des Terrorismus. Der einzige Grund für diese gigantische Datensammlung ist letztlich die Angst davor, dass wir, die Bevölkerung, aufwachen und die wirtschaftlichen Instrumente des multinationalen Öl- und Pharmakartells, über welche sie uns kontrollieren, ersetzen. Denn wenn dies geschieht, wird unweigerlich das Ende der diktatorischen Herrschaft des Kartells über uns folgen.

Weitere Informationen zum Thema staatliche Überwachung finden Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.

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