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Weltgesundheitsorganisation zu demütigendem Rückzieher gezwungen

Meldung

„Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sah sich gezwungen, ihre umstrittenen Anträge zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zurückzunehmen.“ [Quelle: onenation.org.au]

Kommentar

Bereits im Zuge der COVID-19-Pandemie kam es zu einer dramatischen Verschärfung des Einflusses der WHO. Doch gibt es Pläne, ihre Autorität noch weiter auszubauen. Gestützt auf die Internationalen Gesundheitsvorschriften soll die rücksichtslose Machtergreifung vorangetrieben werden. Mittel dazu ist ein so genannter ›Pandemievertrag‹, der vorsieht, die Länder der Welt rechtlich zu verpflichten, im Falle einer künftigen Pandemie den Anweisungen der WHO Folge zu leisten. Er bedroht die persönlichen Freiheiten und die körperliche Autonomie der gesamten Weltbevölkerung und könnte die Einführung von restriktiven Lockdowns, Pflichtimpfungen, Impfpässen, Reisebeschränkungen und mehr beinhalten. Der Vertrag soll bis 2024 in Kraft treten.

Auch wenn es zweifellos eine gute Nachricht ist, dass die WHO gezwungen wurde, bei den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften einen Rückzieher zu machen, wäre es naiv zu glauben, der Kampf zur Verhinderung von deren Umsetzung sei gewonnen. Stattdessen sollten wir wachsam bleiben und darauf vorbereitet sein, dass die WHO sich neu formieren und versuchen wird, sie ungeachtet des wachsenden weltweiten Widerstands zu verabschieden.

Derweil steht der WHO-Generaldirektor nach wie vor im Verdacht der Beihilfe zum Völkermord in seinem Heimatland Äthiopien. Mehr über die Beschuldigung Tedros Adhanom Ghebreyesus lesen Sie in diesem Artikel auf unserer Webseite.