„Über zwei Jahre nach dem ersten Nachweis des Coronavirus in China und nachdem weltweit mindestens 6,3 Millionen Todesfälle durch die Pandemie gezählt wurden, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrer bisher entschiedensten Stellungnahme, dass eine gründlichere Untersuchung erforderlich ist, um zu klären, ob ein Laborunfall dafür verantwortlich sein könnte.“ [Quelle: Medicalexpress.com]
Nachdem die WHO die Theorie, COVID-19 stamme aus dem Labor, lange Zeit praktisch geleugnet hat, sieht sie sich nun einem wachsenden Chor von Wissenschaftlern und Beobachtern gegenüber, die sagen, eine solche Möglichkeit könne nicht ausgeschlossen werden.
Die wohl erste maßgebliche Stimme, die öffentlich die Behauptung in Frage stellte, das Virus sei von Wildtieren auf den Menschen übergesprungen, war die des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Wissenschaftlers Professor Luc Montagnier, der HIV entdeckt hatte. In einem Interview mit dem französischen Sender CNews im April 2020 erklärte Montagnier, das Virus sei von Molekularbiologen entwickelt worden. Er betonte, dass es genetische Elemente von HIV enthält und dass seine Eigenschaften nicht auf natürliche Weise entstanden sein können.
Auf die Frage des CNews-Interviewers, was das Ziel dieser Molekularbiologen sei, sagte Montagnier, dass dies nicht klar sei. »Meine Aufgabe«, sagte er, »ist es, die Fakten aufzudecken.« Montagnier betonte zwar, dass er nicht wisse, wer es getan habe und warum, deutete aber an, dass das Ziel möglicherweise darin bestanden habe, einen AIDS-Impfstoff herzustellen. Er bezeichnete das Virus als »eine professionelle Arbeit… eine sehr akribische Arbeit« und beschrieb sein Genom als ein »Uhrwerk von Sequenzen«.
Weitere Informationen und ein Video des CNews-Interviews von Professor Montagnier vom April 2020 finden Sie auf dieser Seite unserer Webseite.