Ärzte in den Niederlanden finden Zusammenhang zwischen Coronavirus-Komplikationen und Vitamin-K-Mangel

Ein Defizit essentieller Mikronährstoffe ist ein maßgeblicher Faktor, der zur Schwächung der Immunität beiträgt. Beispielsweise haben Forschungen ergeben, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel nach Infektion mit dem Coronavirus mit höherer Wahrscheinlichkeit sterben.

Zur Stärkung der Immunität ist eine optimale Versorgung mit Vitamin C besonders wichtig. Die antiviralen Mechanismen von Vitamin C sind bei einer Vielzahl von Viren, die den Menschen befallen, wissenschaftlich nachgewiesen worden. Beispiele sind das Influenzavirus, das Herpesvirus und das Poliovirus. Bei der Anwendung gegen HIV hat sich gezeigt, dass Vitamin C die Vermehrung des Virus um über 99 Prozent hemmt.

Vitamin C hat sich auch als wirksam gegen das Coronavirus erwiesen. Im Februar dieses Jahres wurden die ersten klinischen Berichte aus chinesischen Kliniken veröffentlicht, in denen sich schwer mit dem Virus infizierte Patienten nach einer hochdosierten Vitamin-C-Behandlung erholten. Auch Ärzte in den Krankenhäusern des Staates New York behandeln inzwischen Coronavirus-Patienten mit hochdosiertem Vitamin C.

Wäre das Wissen um die Bedeutung von Mikronährstoffen für die Stärkung des Immunsystems in den letzten Jahrzehnten weltweit verbreitet worden, hätte die Coronavirus-Pandemie ganz klar im Kern verhindert bzw. schnell eingedämmt werden können.

Wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die Wirksamkeit von Vitaminen, Antioxidantien und Polyphenolen bei der Unterstützung und Verbesserung der Immunität belegen, finden Sie in diesem Sonderartikel auf unserer Webseite.