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Brokkoli und Rosenkohl können die Herzgesundheit fördern

Meldung

„Eine Studie, die im British Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, ergab, dass Menschen, die mehr Kreuzblütlergemüse verzehrten, weniger Kalkablagerungen in ihrer Aorta (dem größten Blutgefäß des Körpers) aufwiesen als Menschen, die weniger von diesem Gemüse aßen.“ [Quelle: harvard.edu]

Kommentar

Kreuzblütler wie Brokkoli, Rosenkohl, Kohl, Blumenkohl, Mangold, Grünkohl, Senf und Rüben sind reich an Ballaststoffen sowie an Vitaminen, Mineralstoffen und anderen sekundären Pflanzenstoffen.

Ein hoher Verzehr dieser Gemüsesorten wird mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht, darunter Dickdarm-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Festgestellt wurde auch ein geringeres Risiko für hormonabhängige Krebsarten, wie Brust- und Prostatakrebs.

Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben Studien durchgeführt, in denen die Wirkung einer Kombination von Extrakten aus Kreuzblütlern auf Krebszellen untersucht wurde. Dabei haben sie unter anderem ermittelt, dass die Pflanzenextrakte das Wachstum von Melanomzellen (Hautkrebs) um 80 Prozent hemmen und die Apoptose (das Absterben von Krebszellen) auslösen können.

Biologisch aktive Verbindungen aus Kreuzblütlern werden auch auf ihren Nutzen bei diabetischer Neuropathie, Alzheimer- und Parkinson-Krankheit sowie bei Hirnverletzungen hin untersucht.

Wenn Sie mehr über die gesundheitsfördernde Wirkung von Kreuzblütlern erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.