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Die Einnahme von Vitamin D während der Schwangerschaft könnte bei Babys das Risiko von Ekzemen senken

Meldung

„Eine neue Studie von Forschern der Universität Southampton zeigt, dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten während der Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit, dass Babys an atopischem Ekzem leiden, erheblich verringern kann.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Mehrere wissenschaftliche Studien belegen inzwischen die Rolle von Vitamin D bei der Vorbeugung und Kontrolle von Ekzemen. So etwa eine 2018 vorgelegte Veröffentlichung: Bei der systematischen Überprüfung von rund einem Dutzend Studien und Meta-Analysen, die sich mit den Funktionen von Vitamin D in der Hautphysiologie befassen, fanden katarische Forscher vermehrt Beweise dafür, dass Vitamin D zur Verbesserung von Entzündungssymptomen bei Erkrankungen wie Ekzemen beitragen kann. Gestützt wird dieses Ergebnis auch durch eine 2020 veröffentlichte randomisierte kontrollierte Studie, die zeigte, dass eine Supplementierung mit Vitamin D die Symptome schwerer Ekzeme bei Kindern verringert.

Doch Ekzeme sind bei weitem nicht die einzigen Hautkrankheiten, die durch ernährungsbezogene Ansätze verhindert und kontrolliert werden können. Bei der Behandlung mit einer Kombination von Mikronährstoffen, die auf Dr. Raths bahnbrechendem Ansatz der Zellularen Medizin basiert, haben sich sogar Hauterkrankungen wie schwere Psoriasis dramatisch verbessert. Das Wissen um die Wirksamkeit natürlicher Therapien bei Hautproblemen sollte Millionen von Patienten weltweit Hoffnung geben.

Wenn Sie mehr über die Vorteile von Mikronährstoffen für eine gesunde Haut erfahren möchten, lesen Sie diesen Artikel auf unserer Webseite.

Mehr über die Bedeutung von Mikronährstoffen während der Schwangerschaft erfahren Sie im ersten und zweiten Teil des Sonderartikels zur Schwangerschaft auf unserer Webseite.