Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 22. Mai 2020.
Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 22. Mai 2020.
Mit Verdichtung der Hinweise, dass die Wahrscheinlichkeit schwerer klinischer Verläufe bei Coronavirus-Patienten mit Vitamin-D-Mangel sehr viel größer ist, werden derzeit in Europa und Nordamerika Schnellstudien durchgeführt, um zu prüfen, ob Vitamin D zur Behandlung oder Vorbeugung der Krankheit eingesetzt werden könnte.
Der Start dieser Studien folgte auf die Veröffentlichung einer Studie, aus der hervorgeht, dass Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel nach Infektion mit dem Coronavirus mit größerer Wahrscheinlichkeit sterben. In der Studie wurde der durchschnittliche Vitamin-D-Spiegel in 20 europäischen Ländern mit den Infektions- und Sterblichkeitsraten durch das Coronavirus verglichen.
Letztendlich ist die Durchführung dieser neuen Vitamin-D-Studien zwar eine positive Entwicklung, doch ignoriert wird dabei die Tatsache, dass Mikronährstoffe als Team zusammenarbeiten. Eine optimale Funktion des Immunsystems hängt nicht nur vom Vitamin-D-Status ab, sondern auch von vielen anderen wichtigen Mikronährstoffen wie den Vitaminen A, C, E, B2, B6 und B12, Folsäure sowie den Spurenelementen Eisen, Selen und Zink. Zahlreiche andere natürliche Substanzen wie Grüntee-Extrakt, Curcumin und andere sekundäre Pflanzenstoffe sind ebenfalls wissenschaftlich erwiesenermaßen hilfreich bei der Verbesserung der menschlichen Immunität.
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