Ärzte in den Niederlanden finden Zusammenhang zwischen Coronavirus-Komplikationen und Vitamin-K-Mangel
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Die Verabreichung von Zink an COVID-19-Patienten könnte deren Genesung fördern
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Niedrige Zinkspiegel mit erhöhtem Sterberisiko bei Coronavirus-Patienten assoziiert

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Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 2. Oktober 2020.

Meldung

„Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass ein niedriger Zinkspiegel im Blut mit einem schlechteren Ergebnis bei Coronavirus-Patienten verbunden ist.“ [Quelle: Medicalexpress.com]

Kommentar

Während immer mehr über das Coronavirus bekannt wird, gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass niedrige Mikronährstoffwerte das Risiko von Komplikationen und Tod bei infizierten Patienten erhöhen. Diese Beweise stehen im Einklang mit Dr. Raths revolutionärem Konzept der Zellular Medizin, das erklärt, warum Mikronährstoffmangel die Hauptursache von Krankheiten ist. Vitamine, Mineralstoffe und andere essentielle Mikronährstoffe sind wichtige Stimulatoren für die Produktion und Funktion der körpereigenen Immunzellen. Wenn die Mikronährstoffe nicht in ausreichender Menge vorhanden sind, wird das Immunsystem des Körpers geschwächt.

Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass Menschen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel eine um 60 Prozent höhere Infektionsrate mit dem Coronavirus haben als Menschen mit ausreichenden Mengen. Bekannt ist auch, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel das Sterberisiko nach einer Infektion mit dem Virus erhöht. Ein Zusammenhang zwischen den Komplikationen des Coronavirus und einem Mangel an Vitamin K ist ebenfalls nachgewiesen worden.

Ärzte in China und im Bundesstaat New York haben erfolgreich hochdosiertes Vitamin C zur Behandlung von Patienten eingesetzt, die mit dem Virus infiziert waren. Vitamin C ist ein entscheidender Nährstoff in der Pandemie. Seine antiviralen Wirkungen wurden bei einer Vielzahl von Viren, die den Menschen befallen, wissenschaftlich nachgewiesen. Vitamin-C-Mangel ist weltweit verbreitet.

Um zu erfahren, wie Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts belegt haben, dass eine spezifische Mikronährstoffkombination die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus ›Spike‹ und seiner zellulären ›Eingangstür‹ in menschliche Zellen blockieren kann, lesen Sie diese Pressemitteilung auf unserer Webseite.

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