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Österreich lässt die COVID-Impfpflicht fallen

Meldung

„Das Mandat hatte das Land gespalten, und viele Bürger protestierten dagegen. Österreich hat eine der niedrigsten Impfraten in der EU.“ [Quelle: dw.com]

Kommentar

Obwohl die österreichische Regierung die Impfung gegen COVID-19 für alle Personen über 18 Jahren verpflichtend gemacht hat, weigerte sich rund ein Viertel der Bürger beharrlich, sich impfen zu lassen. Selbst die Androhung hoher Geldstrafen konnte die Menschen nicht zum Einlenken bewegen. Angesichts der breiten öffentlichen Proteste und der Tatsache, dass die autoritäre Politik bereits ausgesetzt worden war, hatten die Behörden schließlich keine andere Wahl, als sie ganz abzuschaffen. Andere Länder, die derzeit eine solche Politik verfolgen oder in Erwägung ziehen, werden nun zweifellos die Erfahrungen Österreichs aufmerksam verfolgen.

Den dringenden Aufruf zur sofortigen Aussetzung der COVID-19-Impfstoffe auf RNA- und DNA-Basis, in welchem Dr. Rath auf deren potentiell verheerende Nebenwirkungen hinweist, finden Sie hier auf unserer Webseite.

Eine neue Analyse zeigt, dass die sogenannten COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eher schwerwiegende unerwünschte Ereignisse hervorbringen, als Krankenhausaufenthalte zu verhindern. Lesen Sie mehr darüber in diesen Artikel auf unserer Webseite.