Studie findet 60 Prozent höhere Coronavirus-Rate bei Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel

Bereits vor dieser jüngeren Studie hatten frühere Untersuchungen gezeigt, dass niedrige Vitamin-D-Plasmaspiegel mit einem erhöhten Risiko für eine Coronavirus-Infektion verbunden sind. Bekannt war auch, dass Menschen mit niedrigem Vitamin-D-Spiegel nach einer Infektion mit dem Virus mit höherer Wahrscheinlichkeit sterben. Zwischenzeitlich haben andere Forschungsarbeiten einen Zusammenhang zwischen Coronavirus-Komplikationen und einem Mangel an Vitamin K nachgewiesen. Diese Ergebnisse stimmen weitestgehend mit dem Konzept der Zellular Medizin von Dr. Rath überein, welches als Hauptursache von Krankheiten einen anhaltenden Mikronährstoffmangel erkannt hat.

Entsprechend zeigt eine unlängst von Wissenschaftlern des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien durchgeführte Studie, dass eine spezifische Kombination natürlicher Mikronährstoffe die Interaktion zwischen der Bindungsstelle des Coronavirus und seiner ›Eintrittspforte‹ auf menschlichen Körperzellen blockieren kann. Die Kombination, die eine synergistische Mischung aus Polyphenolen und Pflanzenextrakten enthält, wirkt sich gleichzeitig auf die wichtigsten Mechanismen der Infektion aus: erstens, indem sie die Expression von Coronavirus-Rezeptoren in menschlichen Körperzellen verringert, und zweitens, indem sie die Anheftung des Virus an die (verbleibenden) Rezeptoren blockiert. Die Studienautoren schreiben, dass die Mikronährstoffkombination mit einer Blockierungsrate von nahezu 100 Prozent der Wirksamkeit eines Impfstoffs gleichkommt – allerdings ohne die unkalkulierbaren Risiken.

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