Studie: Zink kann das Wachstum von Krebszellen stoppen
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Vitamin-D-Mangel geht mit deutlich erhöhtem Depressionsrisiko einher
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Studie untermauert Zusammenhang zwischen metabolischem Syndrom und Vitamin-D-Mangel

Hinweis: Dies ist eine Übersetzung des englischen Beitrags vom 29. März 2018.

MELDUNG

Die Ergebnisse einer in Brasilien durchgeführten Studie zeigen einen starken Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem metabolischem Syndrom bei Frauen nach der Menopause.

KOMMENTAR

Dies ist ein weiteres markantes Beispiel für die Verbindung zwischen Mikronährstoffmangel und der Verschlechterung der Gesundheit. Da immer mehr Studien diesen Zusammenhang bestätigen, erweist sich das bahnbrechende Konzept der Zellular Medizin von Dr. Rath als zutreffend, wonach die Hauptursache für chronische Krankheiten in einem langfristigen Mangel an Mikronährstoffen besteht.

Das metabolische Syndrom ist eine Erkrankung, bei der Gesundheitsprobleme wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und ein gestörter Glukosestoffwechsel zusammen auftreten und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes deutlich erhöhen. Doch durch die richtige Kombination von Mikronährstoffen, zu denen nicht nur Vitamine, sondern auch Mineralstoffe, Aminosäuren und andere gehören, sind all diese lebensbedrohlichen Erkrankungen heute vermeidbar und kontrollierbar. Möchten Sie sich den Millionen von Menschen anschließen, die bereits von diesem wichtigen Wissen über natürliche Gesundheit profitieren? Dann lesen Sie Dr. Raths erstaunliches Buch »Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt… aber wir Menschen«.

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