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Ugandisches Gesundheitsministerium erklärt: Kein Kind darf ohne elterliche Zustimmung gegen Covid geimpft werden

Meldung

„Das ugandische Gesundheitsministerium hat erklärt, dass es demnächst Covid-Impfungen für Kinder durchführen wird, betonte aber, diese würden nicht ohne die Zustimmung der Eltern vorgenommen.“ [Quelle: allafrica.com]

Kommentar

Dass die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna eher schwerwiegende unerwünschte Wirkungen haben, als dass sie einen Krankenhausaufenthalt verhindern, hat eine kürzlich durchgeführte Analyse gezeigt. Das ugandische Gesundheitsministerium äußert daher zu Recht Bedenken, Kindern diese experimentellen Injektionen ohne elterliche Zustimmung zu verabreichen.

In der Bevölkerung nimmt die Besorgnis wegen der Gesundheitsrisiken der COVID-19-Impfstoffe zu, derweil die Massenmedien darüber kaum berichten. Studien aber haben bestätigt, dass die injizierten mRNA-Varianten z. B. schwere Leberschäden verursachen können. Weitere bekannte Nebenwirkungen sind sehr niedrige Thrombozytenzahlen (Thrombozytopenie), hohe Raten von schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen (Anaphylaxie), Entzündungen des Herzmuskels (Myokarditis), Blutgerinnsel (Thrombose) und sogar Tod.

Unsere ausführliche Analyse der Risiken von COVID-19-Impfstoffen finden Sie in diesem Artikel von Dr. Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki.